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06.11.2025
15:36 Uhr

Die große Energiewende-Lüge: Warum Solar und Wind trotz angeblicher Kostenvorteile nicht dominieren

Die Energiewende-Propheten verkünden es gebetsmäntelhaft: Solar- und Windenergie seien mittlerweile günstiger als fossile Brennstoffe. Doch wenn das tatsächlich der Fall wäre, warum betteln die Betreiber dann ständig um Subventionen? Warum brechen regelmäßig Panikwellen aus, sobald staatliche Förderungen gekürzt werden sollen? Die Antwort ist so simpel wie ernüchternd: Die vermeintliche Kostenüberlegenheit ist eine geschickt inszenierte Täuschung.

Der LCOE-Schwindel entlarvt

Im Zentrum dieser Irreführung steht eine scheinbar wissenschaftliche Kennzahl: die "Levelized Cost of Energy" (LCOE). Die Internationale Energieagentur nutzte diese Metrik bereits 2020, um zu behaupten, erneuerbare Energien seien "wettbewerbsfähig" mit fossilen Brennstoffen. Die New York Times ging 2023 sogar noch weiter und verkündete vollmundig, die saubere Energiezukunft komme schneller als gedacht.

Doch was verschweigen diese Jubelberichte? Die LCOE-Berechnung hat einen fundamentalen Geburtsfehler: Sie setzt zuverlässigen Strom mit unzuverlässigem Flatterstrom gleich. Das ist, als würde man beim Vergleich von Babysittern nur auf den Stundenlohn schauen, ohne zu berücksichtigen, ob die Person überhaupt verlässlich erscheint.

"Stellen Sie sich vor, es gäbe eine Kennzahl namens LCOB - Levelized Cost of Babysitters - die verschiedene Babysitter in Ihrer Nachbarschaft vergleicht. Aber mit einem Haken: Auch völlig unzuverlässige Babysitter würden in die Bewertung einbezogen."

Die versteckten Kosten der Unzuverlässigkeit

Die Realität sieht anders aus als die geschönten LCOE-Zahlen suggerieren. Solar- und Windenergie benötigen ein teures Lebenserhaltungssystem aus konventionellen Kraftwerken, die einspringen müssen, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. Diese Backup-Kosten steigen exponentiell mit dem Anteil erneuerbarer Energien im Netz.

Hinzu kommen die enormen Investitionen in Übertragungsnetze, um den Strom von windreichen Küsten und sonnenverwöhnten Wüsten zu den Verbrauchszentren zu transportieren. Auch die Kosten für Netzstabilisierung werden geflissentlich unter den Teppich gekehrt. All diese Faktoren machen Solar und Wind in der Gesamtbetrachtung zu einem teuren Abenteuer.

China zeigt den wahren Weg: Wasserkraft statt Windräder

Während Deutschland sich in ideologischen Grabenkämpfen um Windräder und Solarparks verliert, setzt China auf bewährte Technologie. Am östlichen Rand des tibetischen Plateaus entsteht derzeit das größte Wasserkraftwerk der Welt. Mit einer geschätzten jährlichen Kapazität von 300 Milliarden Kilowattstunden wird es dreimal mehr Energie erzeugen als der Drei-Schluchten-Damm.

Die Investitionssumme von umgerechnet 167 Milliarden Dollar mag astronomisch erscheinen, doch im Gegensatz zu Solar und Wind liefert Wasserkraft zuverlässigen, planbaren Strom. China versteht, was die deutschen Energiewende-Ideologen nicht wahrhaben wollen: Verlässlichkeit hat ihren Preis - und ist ihn wert.

Die unbequeme Wahrheit über Subventionen

Wenn Solar und Wind tatsächlich günstiger wären als konventionelle Energieträger, warum benötigen sie dann weiterhin massive staatliche Unterstützung? Die Antwort liegt auf der Hand: Ohne Subventionen wären diese Technologien schlicht nicht wettbewerbsfähig. Die wahren Kosten werden auf die Steuerzahler abgewälzt, während die Profiteure der Energiewende ihre Taschen füllen.

Die deutsche Energiepolitik gleicht einem Kartenhaus, das nur durch immer neue Milliardenzuschüsse aufrecht erhalten wird. Während unsere Strompreise explodieren und die Versorgungssicherheit wackelt, feiern sich die Verantwortlichen für ihre vermeintlichen Klimaerfolge. Diese Politik schadet nicht nur der Wirtschaft, sondern gefährdet auch den sozialen Frieden.

Gold als Schutz vor energiepolitischem Wahnsinn

In Zeiten, in denen die Politik ideologische Luftschlösser über wirtschaftliche Vernunft stellt, gewinnen physische Werte an Bedeutung. Gold und Silber bieten Schutz vor den inflationären Folgen einer verfehlten Energiepolitik. Während die Stromrechnung steigt und die Kaufkraft schwindet, bewahren Edelmetalle ihren Wert über Generationen hinweg.

Die Energiewende-Lüge ist nur ein Symptom einer größeren Krise: Einer Politik, die Wunschdenken über Realität stellt und dabei die Interessen der Bürger aus den Augen verliert. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf bewährte Werte besinnen - sowohl in der Energiepolitik als auch bei der Vermögenssicherung.

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