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23.05.2024
15:47 Uhr

Die dunkle Seite des "Impossible Burger": Bedenken um Gesundheit und Umwelt

Die dunkle Seite des "Impossible Burger": Bedenken um Gesundheit und Umwelt

Der sogenannte "Impossible Burger" von Bill Gates, der als revolutionäre Alternative zu herkömmlichem Fleisch beworben wird, steht zunehmend in der Kritik. Eine neue Studie legt nahe, dass verarbeitete Lebensmittel, zu denen auch dieser Kunstburger zählt, schädliche Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben könnten.

Gesundheitsrisiken durch verarbeitete Lebensmittel

Eine Untersuchung, an der 10 Millionen Menschen teilgenommen haben, zeigt, dass ultra-verarbeitete Lebensmittel mit einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen in Verbindung stehen. Diese reichen von Schlafstörungen und psychischen Leiden bis hin zu schwerwiegenden Erkrankungen wie Krebs und Herz-Kreislauf-Problemen. Die Forscher aus Sao Paulo warnen, dass der menschliche Körper sich möglicherweise nicht an diese Produkte anpassen kann und sie als schädlich ansieht.

Bill Gates und die Industrie hinter dem Kunstfleisch

Bill Gates, der größte private Landbesitzer in den USA, hat sich entschieden, massiv in die Kunstfleischindustrie zu investieren. Anstatt auf traditionelle Landwirtschaft zu setzen, steckt er Geld in mindestens sechs Unternehmen, die Fleischalternativen produzieren. Dies geschieht trotz der Tatsache, dass die Produktion von künstlichem Fleisch potenziell mehr Treibhausgase freisetzt als die konventionelle Landwirtschaft und die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen unbekannt sind.

Die Inhaltsstoffe des "Impossible Burger"

Die Zutatenliste des "Impossible Burger" liest sich wie ein Auszug aus einem Science-Fiction-Roman. Neben Wasser finden sich darin texturiertes Weizenprotein, Kokosnussöl und eine Reihe von Zusatzstoffen wie Soja-Leghämoglobin und verschiedene Gummiarten. Besonders bedenklich ist die Verwendung von gentechnisch veränderten Zutaten und der Einsatz von Fötales Rinderserum (FRS), welches ethische Fragen aufwirft und dessen Sicherheit für den menschlichen Verzehr nicht bestätigt ist.

Kritik an der Sicherheit und Ethik

Die amerikanische Food and Drug Administration (FDA) hat bereits Bedenken geäußert, dass die Sicherheit einiger Hauptzutaten des "Impossible Burger" nicht ausreichend nachgewiesen wurde. Dennoch hat der Kunstburger seinen Weg in Fast-Food-Ketten und Supermarktregale gefunden. Die langfristigen Auswirkungen auf die Gesundheit sind dabei weiterhin ein Rätsel.

Die Wahrheit über die Umweltfreundlichkeit

Obwohl die Produzenten von Fleischalternativen behaupten, umweltfreundlich zu agieren, legen Studien nahe, dass die Umweltauswirkungen ihrer Produktion alles andere als grün sind. Unternehmen wie Sustainalytics haben festgestellt, dass die Emissionen der Hersteller von Kunstfleisch nicht transparent sind.

Die Rückkehr zu echten Lebensmitteln

Die Verbrauchernachfrage nach natürlichen Lebensmitteln steigt, und das Bewusstsein für gesunde Ernährung nimmt zu. Dies hat dazu geführt, dass einige Verbraucher das unehrliche Marketing der Fake-Food-Industrie durchschauen und sich von Produkten mit mehr als 20 Zutaten abwenden. Vandana Shiva, eine Verfechterin der Ernährungssouveränität, betont: "Echte Lebensmittel geben uns die Chance, die Erde und unsere Esskulturen zu verjüngen. Nahrung ist keine Ware, sondern Leben."

Die Kritik am "Impossible Burger" und anderen Kunstfleischprodukten wächst stetig. Es scheint, als ob die Verbraucher beginnen, die ethischen und gesundheitlichen Implikationen dieser Technologien zu hinterfragen und sich wieder den traditionellen, natürlichen Lebensmitteln zuzuwenden, die nicht nur für den Körper, sondern auch für die Umwelt verträglicher sind.

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