
Die Demokratie-Heuchler: Wie staatlich finanzierte NGOs die Meinungsfreiheit aushöhlen
Wenn in deutschen Städten wieder einmal Zehntausende "gegen rechts" auf die Straße gehen, könnte man meinen, hier zeige sich das Beste unserer Demokratie. Doch wer genauer hinschaut, erkennt ein perfides Spiel: Staatlich alimentierte NGOs inszenieren mit Rückendeckung der Regierung ein Schauspiel, das mit echter Bürgerbewegung so viel zu tun hat wie ein Propagandafilm mit unabhängigem Journalismus.
Das Kartell der selbsternannten Demokratieretter
Was sich da als "Zivilgesellschaft" präsentiert, ist in Wahrheit ein gut geöltes Netzwerk aus NGOs, die sich aus Steuertöpfen bedienen und dabei vorgeben, die Demokratie zu verteidigen. Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Ausgerechnet jene, die am lautesten "Demokratie" schreien, fordern im gleichen Atemzug Parteiverbote und die Ausgrenzung von Millionen Wählern. Ist das noch Demokratie oder schon Gesinnungsdiktatur?
Der Journalist Tobias Riegel bringt es auf den Punkt, wenn er fragt, was das für ein Demokratieverständnis sei, das konkurrierende Parteien verbieten wolle und sich berechtigt fühle, deren Wahlkampf zu behindern. Demonstrationen im Sinne von Regierungspolitikern, angefacht von etablierten Medien – das soll "Protest" sein?
Die Doppelmoral der Moralisten
Die Heuchelei dieser selbsternannten Demokratiewächter kennt keine Grenzen. Sie marschieren "gegen rechts", während sie gleichzeitig ukrainische Neo-Nazis in Armee und Parlament stillschweigend tolerieren. Sie predigen Frieden, befürworten aber eine Politik der gnadenlosen Aufrüstung und nehmen weitere Tausende Kriegstote billigend in Kauf.
"In einer wahren Demokratie geht die Macht vom Volk aus und nicht von links-grün schwurblenden NGOs, die als Handlanger der Regierung gegen die Opposition agieren."
Besonders perfide: Während sie sich als Verteidiger der Demokratie inszenieren, grenzen sie mehr als zehn Millionen AfD-Wähler aus dem demokratischen Diskurs aus. Sie schweigen zu den verheerenden Folgen der Corona-Politik, die Tausende geschädigt hat, und diffamieren jeden Kritiker reflexartig als "rechts".
Die unheilige Allianz von NGOs und Regierung
Was wir erleben, ist keine spontane Bürgerbewegung, sondern orchestrierter Aktivismus. NGOs, die eigentlich unabhängig sein sollten, agieren als verlängerter Arm der Regierung. Sie mobilisieren die Massen nicht gegen echte Missstände, sondern gegen die politische Opposition. Das neue Buch "Staatsgeheimnis NGO-Finanzierung" legt schonungslos offen, wie dieses System funktioniert – und sorgt damit für erhebliche Unruhe in links-grünen Kreisen.
Die GEZ-finanzierten Medien spielen dabei willfährig mit. Statt kritisch zu hinterfragen, liefern sie eine extrem freundliche Berichterstattung über diese Pseudo-Proteste. Regierungspolitiker applaudieren, linke und grüne NGOs samt ihren "Bündnissen" mobilisieren – ein perfekt inszeniertes Theater der Selbstgerechtigkeit.
Die wahre Gefahr für unsere Demokratie
Die eigentliche Bedrohung unserer Demokratie kommt nicht von rechts, sondern von jenen, die unter dem Deckmantel des "Kampfes gegen rechts" die Meinungsfreiheit aushöhlen. Sie provozieren weitere Opfer durch ihre naive Migrationspolitik, während sie jeden, der auf die Probleme hinweist, als "Nazi" brandmarken.
Diese "Demokratieheuchler" nehmen es selbst nicht so genau mit demokratischen Prinzipien. Sie grenzen Millionen Menschen aus, die bei demokratischen Wahlen ihre Stimme abgegeben haben. Ihr absurdes links-ideologisches Theater hat mit echter Demokratie nichts zu tun – es ist vielmehr ein Angriff auf die Grundfesten unserer freiheitlichen Ordnung.
Zeit für echten Widerstand
Es wird Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufwacht und diesem Treiben ein Ende setzt. Wir brauchen keine staatlich finanzierten Meinungswächter, die uns vorschreiben, was wir denken und wen wir wählen dürfen. Wir brauchen eine Politik, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert – eine Politik, die auf die Sorgen und Nöte der Bürger hört, statt sie als "rechts" zu diffamieren.
Die wahre Zivilgesellschaft zeigt sich nicht in orchestrierten Massendemonstrationen, sondern im mutigen Eintreten für Meinungsfreiheit, auch und gerade dann, wenn es unbequem wird. Es ist höchste Zeit, den selbsternannten Demokratierettern die Maske vom Gesicht zu reißen und ihre Heuchelei beim Namen zu nennen.

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