
Die CDU-Titanic steuert stur auf den Eisberg zu: Merz' Brandmauer wird zum Sargnagel der Union
Die politische Selbstzerstörung der CDU nimmt immer groteskere Züge an. Während Bundeskanzler Friedrich Merz nach seiner umstrittenen Wahl im Mai dieses Jahres weiterhin stur an seiner sogenannten "Brandmauer" zur AfD festhält, sendet er damit ein fatales Signal an die konservativen Wähler: Wer tatsächlich bürgerliche Politik will, kann diese bei der Union nicht mehr finden. Die CDU hat sich endgültig zur Geisel linker Ideologie gemacht.
Der Kanzler der gebrochenen Versprechen
Nach den Beratungen des CDU-Parteipräsidiums stellte Merz unmissverständlich klar: Eine Zusammenarbeit mit der AfD werde es unter keinen Umständen geben. Was bedeutet das in der Sprache der Realpolitik? Die Union kettet sich freiwillig und dauerhaft an SPD, Grüne und Linke - und wird damit zwangsläufig deren Politik mittragen müssen. Ein Verrat an den eigenen Wählern, der seinesgleichen sucht.
Besonders perfide ist Merz' Behauptung, es würden "grundsätzliche Fragen und grundsätzliche politische Überzeugungen" die CDU von der AfD trennen. Ein Blick in die Wahlprogramme beider Parteien entlarvt diese Aussage als das, was sie ist: eine dreiste Lüge. In zahlreichen Politikfeldern unterscheiden sich die Positionen allenfalls in Nuancen, nicht aber in der Substanz. Doch Merz geht es nicht um Inhalte - es geht um Machterhalt um jeden Preis.
Die Arroganz der Macht
Mit bemerkenswerter Ignoranz erklärt der Bundeskanzler faktisch ein Viertel der deutschen Wähler für bedeutungslos. Die Botschaft ist klar: Eine Stimme für die AfD sei eine verlorene Stimme. Diese Haltung offenbart nicht nur ein erschreckendes Demokratieverständnis, sondern auch eine gefährliche Fehleinschätzung der politischen Realitäten.
Die AfD ist längst keine Randerscheinung mehr, sondern fest in der deutschen Parteienlandschaft verankert. Besonders in den sozialen Medien hat sie eine Reichweite aufgebaut, die die etablierten Parteien alt aussehen lässt. Wer diese Entwicklung ignoriert, handelt nicht nur töricht, sondern fahrlässig.
Der historische Fehler der Union
Die Geschichte lehrt uns, dass Parteien, die ihre Stammwähler verraten, unweigerlich in die Bedeutungslosigkeit abgleiten. Die SPD hat es vorgemacht - von der stolzen Volkspartei zur Splittergruppe. Die CDU scheint entschlossen, denselben Weg zu gehen. Schon jetzt zeigen die Umfragen, dass immer mehr konservative Wähler der Union den Rücken kehren.
Was Merz und seine Getreuen nicht verstehen wollen: Die Zeiten haben sich geändert. Der brave deutsche Michel, der jahrzehntelang brav sein Kreuz bei der CDU machte, existiert nicht mehr. Die Wähler sind kritischer geworden, informieren sich eigenständig und lassen sich nicht mehr mit hohlen Phrasen abspeisen. Sie wollen echte konservative Politik - und die bekommen sie bei der Union schon lange nicht mehr.
Die Brandmauer als Gefängnis
Ironischerweise wird die vielbesungene "Brandmauer" für die CDU selbst zum Verhängnis. Statt die AfD zu schwächen, zementiert sie die eigene Abhängigkeit von linken Parteien. Die Union manövriert sich in eine Position, in der sie dauerhaft Juniorpartner linker Ideologie bleiben muss. Eine tragische Entwicklung für eine Partei, die einst für Werte wie Freiheit, Eigenverantwortung und konservative Gesellschaftspolitik stand.
Die Parallele zur untergehenden Titanic drängt sich geradezu auf: Während das Schiff bereits Schlagseite hat und das Wasser in die unteren Decks strömt, beharrt Kapitän Merz stur auf seinem Kurs. Die Rettungsboote - in Form einer Öffnung zur AfD - bleiben ungenutzt. Stattdessen spielt die Bordkapelle weiter ihre Melodie vom "demokratischen Konsens" und der "Abgrenzung nach rechts".
Das Erwachen wird bitter
Früher oder später wird die Realität auch die CDU-Führung einholen. Spätestens wenn die Partei bei kommenden Wahlen weitere dramatische Verluste einfährt, wird man sich fragen müssen, ob der eingeschlagene Kurs noch haltbar ist. Doch dann könnte es bereits zu spät sein. Die Wähler haben ein langes Gedächtnis - und sie vergessen Verrat nicht.
Die deutsche Politik braucht dringend eine konservative Kraft, die diesen Namen auch verdient. Eine Partei, die für traditionelle Werte einsteht, die unkontrollierte Migration stoppt, die Gender-Ideologie zurückdrängt und Deutschland wieder zu wirtschaftlicher Stärke führt. All das kann die CDU unter Merz nicht leisten - sie ist zur Gefangenen ihrer eigenen Brandmauer geworden.
Die Botschaft an alle konservativen Wähler ist eindeutig: Wer Veränderung will, wer eine Politik im Interesse Deutschlands fordert, der wird bei der Union nicht mehr fündig. Die CDU hat sich selbst abgeschafft - es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis auch der letzte Wähler das begreift.

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