
Deutschlands Wirtschaft im freien Fall: Insolvenzwelle erreicht dramatischen 20-Jahres-Höchststand
Die deutsche Wirtschaft steuert auf eine Katastrophe zu, die selbst die düstersten Prognosen übertrifft. Mit 4.524 Firmenpleiten im zweiten Quartal 2025 erleben wir gerade den höchsten Stand seit zwei Jahrzehnten – ein vernichtendes Zeugnis für die gescheiterte Wirtschaftspolitik der letzten Jahre. Was das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) jetzt veröffentlicht hat, sollte eigentlich Alarmsirenen in Berlin schrillen lassen. Doch stattdessen hören wir nur das übliche Schweigen einer Regierung, die offenbar längst kapituliert hat.
Ein Tsunami der Zerstörung rollt durch deutsche Betriebe
Die nackten Zahlen sprechen eine brutale Sprache: Allein im Juni 2025 mussten 1.420 Unternehmen Insolvenz anmelden – ein Anstieg von satten 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Noch erschreckender wird das Bild, wenn man den historischen Vergleich zieht: Gegenüber dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 haben sich die Pleiten um unfassbare 50 Prozent erhöht. Das ist keine normale Marktbereinigung mehr, das ist ein wirtschaftlicher Flächenbrand.
Besonders bitter: Hinter diesen abstrakten Zahlen stehen echte menschliche Schicksale. Allein bei den größten zehn Prozent der insolventen Unternehmen verloren im Juni rund 16.000 Menschen ihren Arbeitsplatz – eine Steigerung von 68 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Industrie, Handel, Hotels und Gastronomie – überall dasselbe Bild der Verwüstung.
Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin
Während IWH-Forscher Steffen Müller von "schmerzhaften, aber notwendigen Marktbereinigungen" spricht, sollten wir uns nicht von solchen Euphemismen blenden lassen. Was hier geschieht, ist das direkte Resultat einer verfehlten Politik, die deutsche Unternehmen systematisch an die Wand fährt. Jahrelang wurden Zombie-Firmen mit billigem Geld und staatlichen Subventionen künstlich am Leben gehalten, anstatt echte Strukturreformen anzugehen.
Die Corona-Politik mit ihren willkürlichen Lockdowns und überbordenden Staatsinterventionen hat den Grundstein für diese Misere gelegt. Anstatt die Wirtschaft atmen zu lassen, wurde sie mit immer neuen Regulierungen, Klimaauflagen und bürokratischen Hürden erdrosselt. Jetzt, wo die künstliche Beatmung durch Nullzinsen und Staatshilfen wegfällt, kollabiert das System.
Die neue Große Koalition versagt auf ganzer Linie
Besonders pikant: Bundeskanzler Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant seine Regierung nun ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Das ist nichts anderes als Schuldenmacherei durch die Hintertür – und unsere Kinder und Enkel werden die Zeche zahlen müssen. Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz ist der nächste Sargnagel für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Was wir erleben, ist keine normale Rezession, sondern die systematische Deindustrialisierung unseres Landes. Während China und die USA ihre Wirtschaft stärken, zerstört Deutschland seine industrielle Basis auf dem Altar einer ideologiegetriebenen Klimapolitik. Die explodierenden Energiekosten, die ausufernde Bürokratie und die höchste Steuerlast aller Zeiten treiben selbst gesunde Unternehmen in den Ruin.
Zeit für einen radikalen Kurswechsel
Diese Insolvenzwelle ist erst der Anfang. Wenn nicht endlich ein fundamentaler Politikwechsel erfolgt, werden wir in den kommenden Monaten noch ganz andere Zahlen sehen. Deutschland braucht keine weiteren Klimagesetze und Genderprogramme, sondern eine Politik, die wieder für die eigene Wirtschaft und die eigenen Bürger arbeitet.
In Zeiten wie diesen zeigt sich übrigens der wahre Wert von physischen Edelmetallen als krisensichere Anlage. Während Unternehmen reihenweise kollabieren und Arbeitsplätze vernichtet werden, behalten Gold und Silber ihren Wert – unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und wirtschaftlichen Turbulenzen.
"Die zunehmenden Insolvenzen sind schmerzhafte, aber notwendige Marktbereinigungen" – so beschönigt man heute offenbar das Versagen einer ganzen politischen Klasse.
Was Deutschland jetzt braucht, sind Politiker mit Rückgrat, die sich trauen, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und echte Reformen anzupacken. Stattdessen bekommen wir eine Große Koalition, die genau da weitermacht, wo die gescheiterte Ampel aufgehört hat. Die Quittung werden wir alle bezahlen – mit noch mehr Insolvenzen, noch mehr Arbeitslosigkeit und dem endgültigen Abstieg Deutschlands in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit.
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