
Deutschlands Sozialsystem wird zur Melkkuh: Fast 900.000 Ausländer kassieren Bürgergeld ohne je gearbeitet zu haben
Die neuesten Zahlen aus dem Bundesarbeitsministerium lesen sich wie ein Offenbarungseid deutscher Sozialpolitik. Während hart arbeitende Bürger jeden Morgen aufstehen und ihre Steuern zahlen, explodiert die Zahl ausländischer Bürgergeld-Empfänger, die noch nie einen Finger krumm gemacht haben. Ein Anstieg um satte 43 Prozent seit 2016 – das ist keine Statistik, das ist ein Alarmsignal für den Kollaps unseres Sozialstaats.
Die schockierenden Fakten sprechen Bände
Fast 900.000 ausländische Bürgergeld-Bezieher haben nach Angaben der Bundesregierung noch nie in Deutschland gearbeitet. Diese Zahl sei seit 2016 um etwa 270.000 Personen gestiegen, wie aus einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage hervorgehe. Während die Zahl deutscher Leistungsempfänger ohne Arbeitserfahrung im gleichen Zeitraum um 30 Prozent gesunken sei, explodiere sie bei Ausländern geradezu.
Besonders brisant: Die Gesamtzahl ausländischer Bürgergeld-Empfänger habe sich von 1,47 Millionen auf knapp 1,91 Millionen erhöht. Bei Deutschen sei sie hingegen von 2,85 Millionen auf 2,04 Millionen gesunken. Diese gegenläufige Entwicklung wirft fundamentale Fragen zur Zukunft unseres Sozialstaats auf.
Das Märchen von den fleißigen Fachkräften
Jahrelang wurde uns erzählt, Migration sei die Lösung für den Fachkräftemangel. Die Realität sieht anders aus: Gerade bei Menschen aus den wichtigsten Asylherkunftsländern zeigt sich ein erschreckendes Bild. Die Zahl der Leistungsbezieher aus diesen Ländern sei von 506.000 auf über 625.000 gestiegen. Wo sind die versprochenen Ärzte, Ingenieure und IT-Spezialisten?
Das Arbeitsministerium versuche die Zahlen schönzureden und verweise darauf, dass viele der Leistungsempfänger sich noch in Ausbildung oder Integrationskursen befänden. Doch wie lange soll diese Ausrede noch gelten? Nach fast einem Jahrzehnt müssten selbst die langsamsten Integrationskurse abgeschlossen sein.
Die wahren Kosten der unkontrollierten Migration
Was diese Zahlen für den deutschen Steuerzahler bedeuten, verschweigt die Regierung lieber. Bei durchschnittlich 563 Euro Bürgergeld plus Wohnkosten sprechen wir von Milliardensummen, die Jahr für Jahr in ein Fass ohne Boden fließen. Geld, das für Schulen, Infrastruktur oder die Unterstützung bedürftiger Deutscher fehlt.
Die AfD habe bereits 2022 konkrete Vorschläge gemacht: Sachleistungen statt Bargeld für Asylbewerber, schärfere Sanktionen bei Arbeitsverweigerung und engmaschigere Kontrollen. Doch die Altparteien blockierten jeden vernünftigen Reformvorschlag. Das Ergebnis dieser Politik des Wegschauens erleben wir jetzt.
Ein System am Rande des Zusammenbruchs
Das deutsche Sozialsystem wurde für Notlagen geschaffen, nicht als Dauerlösung für Millionen. Es sollte Menschen helfen, wieder auf die Beine zu kommen – nicht sie in der sozialen Hängematte zu parken. Doch genau das passiert, wenn fast die Hälfte aller ausländischen Bürgergeld-Empfänger noch nie gearbeitet hat.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Migrationspolitik grundlegend zu reformieren. Doch bisher sind das nur leere Worte. Während die Kriminalitätsstatistiken explodieren und unsere Sozialsysteme kollabieren, diskutiert Berlin über Gendersternchen und Klimaneutralität.
Zeit für einen Kurswechsel
Es braucht endlich Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Das Bürgergeld darf nicht länger als Einladung für Wirtschaftsmigranten aus aller Welt missbraucht werden. Wer nie eingezahlt hat, kann nicht erwarten, dauerhaft vom deutschen Steuerzahler alimentiert zu werden.
Die Lösung liegt auf der Hand: Leistungen kürzen, Sachleistungen statt Bargeld, konsequente Abschiebungen bei Arbeitsunwilligkeit. Andere Länder machen es vor – nur Deutschland leistet sich den Luxus, zum Sozialamt der Welt zu werden. Diese Politik ist nicht nur naiv, sie ist fahrlässig gegenüber den eigenen Bürgern, die diesen Wahnsinn finanzieren müssen.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Unser Sozialsystem wird systematisch ausgenutzt. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich handelt – bevor es zu spät ist. Die arbeitende Bevölkerung hat es satt, für eine gescheiterte Migrationspolitik zur Kasse gebeten zu werden. Deutschland braucht keine weiteren Bürgergeld-Empfänger, sondern Menschen, die zum Wohlstand unseres Landes beitragen wollen.
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