Deutschlands Schulen im freien Fall: Bildungsforscher bestätigt katastrophale Folgen der Migrationspolitik

Die deutschen Schulen stehen vor dem Kollaps. Was jahrzehntelang als Fundament unserer Gesellschaft galt, bröckelt nun in atemberaubendem Tempo. Der aktuelle Bildungsmonitor 2025 des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) liefert schonungslose Zahlen, die jeden aufrechten Bürger alarmieren müssten. Doch während die Verantwortlichen weiter von "Vielfalt" und "Bereicherung" schwadronieren, sprechen die Fakten eine andere Sprache.

Das Jahr 2015 als Wendepunkt deutscher Bildungspolitik

Axel Plünnecke, Leiter des Clusters Bildung, Innovation und Migration beim IW, wagt es endlich, das auszusprechen, was viele längst ahnen: Das Jahr 2015 markiere eine "Wasserscheide" in der deutschen Bildungsgeschichte. Vor diesem schicksalhaften Jahr seien die Schulen stetig besser geworden - danach begann der unaufhaltsame Abstieg. Es ist kein Zufall, dass genau in diesem Jahr Angela Merkel eigenmächtig die deutschen Grenzen öffnete und damit eine Lawine lostrat, die unsere Bildungslandschaft unter sich begrub.

Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: Im Vergleich zu 2013 sei der Index für Integration und Bildungschancen um erschreckende 43,7 Punkte gefallen. Die Schulqualität habe sich um 28,2 Punkte verschlechtert, während die Bildungsarmut unserer Kinder um 26 Punkte gestiegen sei. In 30 bis 40 Prozent der Klassenzimmer werde kaum noch Deutsch gesprochen - eine Entwicklung, die selbst die kühnsten Pessimisten vor einem Jahrzehnt nicht vorherzusagen gewagt hätten.

Wenn Klassenzimmer zu Kampfzonen werden

Was sich heute in vielen deutschen Schulen abspielt, gleicht einem Albtraum. Deutsche Kinder werden zur Minderheit in ihrer eigenen Heimat, müssen sich auf Schulhöfen ducken und werden systematisch eingeschüchtert. Lehrer berichten von Schülerbanden, die versuchen würden, ihre eigenen Regeln durchzusetzen - Regeln, die mit unserem Grundgesetz nichts gemein haben. Die vielgepriesene Integration? Ein Märchen für naive Gutmenschen.

Besonders perfide: Während unsere Kinder unter diesen Zuständen leiden, feiert sich die politische Elite weiterhin für ihre "Weltoffenheit". Man wandelt mit moralischem Heiligenschein durch die Davoser Machtzirkel, während zu Hause die Fundamente unserer Gesellschaft zerbröseln. Die Rechnung für diese Hybris zahlen nicht die Entscheidungsträger in ihren abgeschotteten Vierteln, sondern die normalen Bürger und ihre Kinder.

Die tickende Zeitbombe der Perspektivlosigkeit

Jahr für Jahr verlassen Zehntausende Jugendliche die Schulen ohne Abschluss, ohne Perspektive, ohne die Fähigkeit, jemals auf eigenen Beinen zu stehen. Diese verlorene Generation wird nicht in die Sozialsysteme einzahlen - sie wird davon leben. Eine demographische Katastrophe, die den ohnehin schon wackelnden Sozialstaat endgültig zum Einsturz bringen könnte.

Götz Frömming von der AfD bringt es auf den Punkt: Für den Spracherwerb sei das familiäre Umfeld entscheidend. Fehle dieses, bräuchte man "utopisch viel Geld und Personal", um das Problem auch nur ansatzweise zu bewältigen. Doch selbst mit unbegrenzten Ressourcen - die wir nicht haben - lasse sich ein funktionierendes Elternhaus nicht ersetzen.

Die Illusion der Lösbarkeit

Die etablierte Politik reagiert wie immer: Mit noch mehr Förderprogrammen, noch mehr Sprachtests, noch mehr "Flexi-Klassen". Als ob sich mit Geld und guten Worten eine grundlegende Verweigerungshaltung überwinden ließe. Als ob man Integration erzwingen könnte bei Menschen, die unsere Werte ablehnen und ihre eigenen Parallelgesellschaften errichten.

Die bittere Wahrheit ist: Wir erleben die direkten Folgen einer Politik, die Ideologie über Vernunft stellte. Die Brennpunktschule, einst ein Randphänomen, ist heute vielerorts zur Normalität geworden. Und während die Verantwortlichen weiter von "Chancen" und "Bereicherung" faseln, sehen immer mehr Eltern nur noch einen Ausweg: die Flucht in Privatschulen - sofern sie es sich leisten können.

Ein Blick in die Zukunft

Was bedeutet das für Deutschlands Zukunft? Ein Land ohne funktionierende Bildung ist ein Land ohne Zukunft. Wenn wir nicht bald radikal umsteuern, werden wir in wenigen Jahren ein Heer von Analphabeten haben, unfähig, in einer modernen Wirtschaft zu bestehen. Die Folgen für unseren Wohlstand, unsere Innovationskraft und unseren sozialen Frieden wären verheerend.

Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, die Realität schönzureden. Die Massenmigration seit 2015 hat unser Bildungssystem an den Rand des Zusammenbruchs gebracht. Wer das leugnet, macht sich mitschuldig am Niedergang unseres Landes. Deutschland braucht eine Bildungspolitik, die wieder deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt - bevor es endgültig zu spät ist.