
Deutschlands Pleitewelle: Wenn die Wirtschaft ins Straucheln gerät
Die deutsche Wirtschaft ächzt unter einer nicht enden wollenden Insolvenzwelle. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von Wirtschaftswachstum und Stabilität spricht, zeichnen die nackten Zahlen ein ganz anderes Bild. Die Realität auf Deutschlands Straßen und in den Betrieben spricht eine deutliche Sprache: Immer mehr Unternehmen müssen die Segel streichen.
Das große Sterben der deutschen Betriebe
Was sich derzeit in Deutschland abspielt, gleicht einem wirtschaftlichen Trauerspiel. Die Insolvenzwelle, die bereits seit Monaten über das Land rollt, zeigt keine Anzeichen des Abflauens. Zwar mögen die Steigerungsraten minimal zurückgehen, doch von einer Trendwende kann keine Rede sein. Die Unternehmen kämpfen mit steigenden Energiekosten, überbordender Bürokratie und einer Politik, die mehr Steine in den Weg legt als sie aus dem Weg räumt.
Besonders bitter: Während die Politik von der "Transformation der Wirtschaft" schwadroniert und Milliardensummen in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, gehen traditionsreiche Mittelständler vor die Hunde. Das sind keine abstrakten Zahlen in einer Statistik – dahinter stehen Familienunternehmen, die über Generationen aufgebaut wurden und nun binnen weniger Jahre zerstört werden.
Die wahren Ursachen der Misere
Die Gründe für diese dramatische Entwicklung liegen auf der Hand, auch wenn sie in Berlin niemand hören möchte. Die explodierenden Energiepreise, befeuert durch eine ideologiegetriebene Energiewende, fressen die Margen der Unternehmen auf. Gleichzeitig erstickt eine ausufernde Bürokratie jede unternehmerische Initiative im Keim. Wer heute in Deutschland ein Unternehmen führen möchte, braucht mehr Juristen als Ingenieure.
Hinzu kommt eine Steuerlast, die ihresgleichen sucht. Während andere Länder ihre Unternehmenssteuern senken, um wettbewerbsfähig zu bleiben, presst der deutsche Staat seine Wirtschaft aus wie eine Zitrone. Das Ergebnis: Betriebe wandern ab oder geben gleich ganz auf. Die vielgepriesene "soziale Marktwirtschaft" hat sich längst in einen bürokratischen Moloch verwandelt, der Innovation und Unternehmertum im Keim erstickt.
Die Politik versagt auf ganzer Linie
Was tut die neue Große Koalition? Sie verspricht ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert natürlich über neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Dabei hatte Friedrich Merz noch im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen in der langen Liste politischer Luftnummern.
Statt die wahren Probleme anzugehen – überbordende Regulierung, zu hohe Steuern, ideologische Energiepolitik – doktert man an Symptomen herum. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert. Als ob das Klima sich für deutsche Gesetze interessieren würde, während China munter neue Kohlekraftwerke baut.
Ein Blick in die düstere Zukunft
Die steigenden Insolvenzzahlen sind nur die Spitze des Eisbergs. Dahinter verbirgt sich eine tiefgreifende Strukturkrise der deutschen Wirtschaft. Wenn nicht bald ein radikaler Kurswechsel erfolgt, droht Deutschland seine Position als Industrienation zu verspielen. Die Deindustrialisierung schreitet voran, während die Politik von "grüner Transformation" träumt.
Besonders perfide: Während deutsche Unternehmen unter der Last von Steuern und Abgaben zusammenbrechen, fließen Milliarden in fragwürdige Projekte und eine aufgeblähte Sozialbürokratie. Die produktiven Kräfte des Landes werden systematisch ausgeblutet, um eine immer größer werdende Umverteilungsmaschinerie am Laufen zu halten.
Was jetzt zu tun wäre
Die Lösung liegt auf der Hand: Deutschland braucht eine radikale Entlastung seiner Unternehmen. Steuern runter, Bürokratie abbauen, ideologische Experimente beenden. Stattdessen sollte man sich auf das besinnen, was Deutschland einst stark gemacht hat: Ingenieurskunst, Unternehmertum und eine vernünftige Wirtschaftspolitik.
Doch davon ist unter der aktuellen Regierung nichts zu erwarten. Zu sehr ist man in ideologischen Grabenkämpfen gefangen, zu sehr auf die Befriedigung verschiedener Lobbygruppen fixiert. Die deutsche Wirtschaft blutet derweil aus – und mit ihr der Wohlstand kommender Generationen.
Die Rolle physischer Werte in Krisenzeiten
In Zeiten wie diesen, in denen Unternehmen reihenweise in die Insolvenz schlittern und die Politik versagt, gewinnen beständige Werte an Bedeutung. Während Firmenanteile wertlos werden können und selbst vermeintlich sichere Anleihen durch Inflation entwertet werden, haben physische Edelmetalle über Jahrhunderte ihre Kaufkraft erhalten. Gold und Silber mögen keine Rendite abwerfen, aber sie überstehen Wirtschaftskrisen und politische Umbrüche. Als Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio können sie zur Vermögenssicherung beitragen – gerade in Zeiten, in denen das Vertrauen in Politik und Papiergeld schwindet.

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