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23.09.2025
07:17 Uhr

Deutschlands Justizversagen: Wenn sexuelle Belästigung zur Dauerschleife wird

Was muss eigentlich noch passieren, bis unser Rechtsstaat endlich durchgreift? In Dresden zeigt sich exemplarisch das völlige Versagen unserer Justiz im Umgang mit kriminellen Migranten. Ein 23-jähriger Iraker, der als Asylbewerber in Schweden registriert ist, macht seit Monaten die sächsische Landeshauptstadt unsicher. Seine Spezialität? Das systematische Belästigen von Frauen und sogar Kindern. Und was macht unser Staat? Er lässt ihn immer wieder laufen.

Ein Täter, viele Opfer – null Konsequenzen

Die Chronologie des Versagens liest sich wie ein schlechter Witz. Im März 2025 griff Ismail A. vor der Frauenkirche einer 22-Jährigen an den Po. In Blasewitz bedrängte er eine 17-Jährige. Als wäre das nicht genug, attackierte er wenig später sogar eine Zehnjährige nahe einer Schule. Die Polizei fasste den Mann – nur um ihn wieder auf freien Fuß zu setzen. Immer und immer wieder.

Besonders pikant: Der Mann hat in Schweden Asyl beantragt, reist aber munter durch Europa. Im Februar 2025 wurde er im Rahmen des Dublin-Verfahrens nach Schweden zurückgebracht. Kurze Zeit später tauchte er wieder in Deutschland auf. Ein Grenzschutz, der diesen Namen verdient? Fehlanzeige!

Die absurde Lösung: Psychiatrie statt Abschiebung

Jetzt soll der Serientäter dauerhaft in einer geschlossenen Psychiatrie untergebracht werden. Die Staatsanwaltschaft attestiert ihm eine "erheblich gestörte sexuelle Steuerungsfähigkeit". Mit anderen Worten: Er kann seinen Trieben nicht widerstehen. Aber ist das wirklich eine psychiatrische Erkrankung oder nicht vielmehr das Resultat einer Sozialisation, in der Frauen als Menschen zweiter Klasse gelten?

"Am besten in den Irak. Aus Schweden kommt er wohl immer wieder zurück", zitiert die Junge Freiheit einen Insider aus Sicherheitskreisen.

Diese Aussage trifft den Nagel auf den Kopf. Doch statt konsequent abzuschieben, diskutiert man über eine dauerhafte Unterbringung in Deutschland. Die Kosten? Trägt natürlich der deutsche Steuerzahler. Für einen Mann, der hier nichts verloren hat und unsere Frauen und Kinder belästigt.

Das eigentliche Problem: Fehlende Härte und falsche Toleranz

Der Fall zeigt exemplarisch, was in Deutschland schiefläuft. Wir haben es mit Tätern zu tun, die aus Kulturen stammen, in denen Frauen ohne männliche Begleitung als Freiwild betrachtet werden. Diese Männer sind so sozialisiert worden – in ihren Herkunftsländern ist dieses Verhalten normal. Doch anstatt klare Kante zu zeigen, reagiert unser Staat mit psychiatrischen Gutachten und endlosen Verfahren.

Was diese Täter verstehen, ist Stärke. Was sie bekommen, ist deutsche Kuscheljustiz. Ein Land, das es nicht einmal schafft, seine Züge pünktlich fahren zu lassen, versagt auch beim Schutz seiner Bürgerinnen. Die Lösung wäre so einfach: Konsequente Abschiebung, biometrische Erfassung, lebenslange Einreisesperre. Doch dafür bräuchte es politischen Willen – und den sucht man bei der aktuellen Großen Koalition vergebens.

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Sicherheitslage

Dieser Fall ist kein Einzelfall. Er reiht sich ein in eine endlose Liste von Übergriffen, Messerattacken und sexuellen Belästigungen, die unser Land seit Jahren heimsuchen. Die Kriminalität hat ein Rekordniveau erreicht, und die Verantwortlichen schauen weg. Schlimmer noch: Sie laden die Täter geradezu ein, weiterzumachen.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einem Land wird, in dem Recht und Ordnung herrschen. Ein Land, in dem Frauen und Kinder sicher auf die Straße gehen können. Ein Land, das seine Grenzen schützt und kriminelle Migranten konsequent abschiebt. Doch solange Politiker wie Merz und Klingbeil lieber über Klimaneutralität und 500-Milliarden-Sondervermögen diskutieren, statt sich um die Sicherheit der Bürger zu kümmern, wird sich nichts ändern.

Die Botschaft an alle potenziellen Täter ist fatal: Kommt nach Deutschland, hier passiert euch nichts. Die Botschaft an die deutschen Bürger ist noch fataler: Ihr seid uns egal. Es wird Zeit, dass sich das ändert. Und zwar schnell. Denn wie viele Frauen und Kinder müssen noch zu Opfern werden, bis endlich gehandelt wird?

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