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23.10.2025
16:05 Uhr

Deutschlands Industrie im Würgegriff: Jeder zweite Betrieb bangt um Arbeitsplätze

Die deutsche Industrie steht vor einem dramatischen Umbruch. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz noch immer nach Lösungen für die marode Wirtschaft sucht, sprechen die Zahlen eine erschreckend deutliche Sprache: In nur noch 49 Prozent der Industriebetriebe sehen Betriebsräte die Arbeitsplätze als gesichert an. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass in mehr als der Hälfte aller deutschen Industrieunternehmen die Beschäftigten um ihre berufliche Zukunft bangen müssen.

Automobilindustrie vor dem Kollaps

Besonders verheerend sieht die Lage bei den einstigen Zugpferden der deutschen Wirtschaft aus. Bei den Automobilherstellern glauben gerade einmal 31 Prozent der Betriebsräte noch an sichere Arbeitsplätze. Die Zulieferer der Stahlindustrie stehen mit 41 Prozent kaum besser da. Diese Zahlen sind ein Armutszeugnis für die jahrelange Fehlpolitik, die unsere Schlüsselindustrien systematisch an die Wand gefahren hat.

Während die Politik noch immer von der "Transformation" und "Klimaneutralität" schwadroniert, verlieren tausende Familien ihre Existenzgrundlage. Die neue Bundesregierung hat mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur zwar große Versprechen gemacht, doch was nützen neue Straßen und Brücken, wenn die Fabriken, die sie nutzen könnten, längst geschlossen sind?

Trumps Zollpolitik als Brandbeschleuniger

Als wäre die hausgemachte Misere nicht schon schlimm genug, verschärft Donald Trumps aggressive Zollpolitik die Situation zusätzlich. Mit 20 Prozent Strafzöllen auf EU-Importe zwingt der US-Präsident deutsche Unternehmen regelrecht in die Knie. Die Folge: 20 Prozent der Betriebe diskutieren bereits über eine Verlagerung ihrer Produktion in die USA, weitere 8 Prozent haben bereits konkrete Pläne in der Schublade.

"Wir müssen rein in die Zukunftsfelder", fordert IG-Metall-Chefin Christiane Benner und nennt Kreislaufwirtschaft, Batterien und künstliche Intelligenz als Beispiele.

Doch während die Gewerkschafterin von Zukunftsfeldern träumt, kämpfen die Betriebe mit der brutalen Gegenwart: explodierende Energiepreise, die Deutschland zum teuersten Industriestandort Europas machen. Die ideologiegetriebene Energiepolitik der vergangenen Jahre rächt sich nun bitter.

Kurzarbeit als letzter Strohhalm

Fast jeder fünfte Betrieb muss bereits zu Kurzarbeit greifen - ein Alarmsignal, das in der Politik offenbar noch immer nicht angekommen ist. Die Konjunkturaussichten bleiben düster: 47 Prozent der Betriebsräte bewerten die Perspektiven für die kommenden Monate als schlecht oder sehr schlecht. Nur 45 Prozent sehen noch Licht am Ende des Tunnels.

Besonders erschreckend ist die strategische Planlosigkeit vieler Unternehmen. Weniger als 45 Prozent der Betriebe verfügen über einen konkreten Plan für die Zukunft. Diese Orientierungslosigkeit ist jedoch nicht nur Versagen des Managements, sondern auch Resultat einer Politik, die mit ständig neuen Regulierungen, Verboten und ideologischen Vorgaben jede langfristige Planung unmöglich macht.

Zeit für einen radikalen Kurswechsel

Die Zahlen der IG-Metall-Umfrage sind ein Weckruf, den die Politik nicht länger ignorieren darf. Deutschland braucht keine weiteren Milliardengräber für grüne Träumereien, sondern eine Rückkehr zu einer vernünftigen Wirtschaftspolitik, die unsere Industrie stärkt statt schwächt. Die hohen Energiepreise müssen runter, die Bürokratie muss abgebaut werden, und vor allem brauchen wir wieder Politiker, die für deutsche Arbeitsplätze kämpfen statt sie auf dem Altar der Klimaideologie zu opfern.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Bedeutung von krisensicheren Wertanlagen. Während Industriearbeitsplätze schwinden und die Inflation durch neue Schuldenorgien weiter angeheizt wird, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor wirtschaftlichen Turbulenzen. Sie gehören als stabilisierender Baustein in jedes ausgewogene Vermögensportfolio.

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