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01.04.2025
07:00 Uhr

Deutschlands Industrie am Abgrund: EU-Studie offenbart dramatischen Niedergang

Eine aktuelle Studie der EU-Kommission zeichnet ein erschütterndes Bild der deutschen Industrielandschaft. Was sich bereits seit längerem abzeichnete, wird nun durch harte Fakten untermauert: Die einstige Wirtschaftsmacht Deutschland befindet sich in einem beispiellosen industriellen Niedergang. Besonders alarmierend ist die Situation in der Automobilbranche und im Maschinenbau - traditionelle Aushängeschilder deutscher Ingenieurskunst.

Deutsche Industrie besonders stark betroffen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von 38 untersuchten deutschen Regionen sind sage und schreibe 26 vom industriellen Niedergang stark betroffen. Dies entspricht einem erschreckenden Anteil von über zwei Dritteln. Ein Desaster, das in dieser Form einzigartig in Europa ist. Besonders dramatisch stellt sich die Situation in der Automobilindustrie dar, wo die Produktion EU-weit um alarmierende 46 Prozent eingebrochen ist.

Traditionelle Stärken werden zu Achillesfersen

Ausgerechnet in den Bereichen, die jahrzehntelang das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bildeten, zeigen sich nun die größten Schwächen. Von 23 europäischen Regionen, die den Niedergang der Automobilindustrie nur unzureichend bewältigen können, befinden sich zehn in Deutschland. Noch dramatischer sieht es in der Metallverarbeitung aus: 13 von 15 gefährdeten Regionen liegen in der Bundesrepublik. Beim Maschinenbau stammen 18 von 27 problematischen Regionen aus Deutschland.

Politisches Versagen als Hauptursache

Die offiziellen Erklärungsversuche der Studienautoren greifen dabei deutlich zu kurz. Zwar werden steigende Energiepreise, globale Überkapazitäten und der Fachkräftemangel als Gründe genannt. Doch die wahren Ursachen liegen tiefer: Eine verfehlte Energiepolitik, die deutsche Unternehmen mit den höchsten Strompreisen Europas belastet, gepaart mit einer ideologiegetriebenen Transformationspolitik, die die Wirtschaft in ein grünes Korsett zwängen will.

Alarmsignale für den Wirtschaftsstandort Deutschland

Diese Entwicklung sollte alle Alarmglocken schrillen lassen. Während die Ampel-Regierung von Transformation und grüner Wirtschaft träumt, bricht die reale Industriebasis weg. Die Folgen dieser Politik werden nicht nur Unternehmen, sondern auch Arbeitnehmer und letztlich den gesamten Wohlstand in Deutschland betreffen.

Die Studie offenbart schonungslos das Versagen einer Politik, die ideologische Ziele über wirtschaftliche Vernunft stellt. Deutschland braucht dringend eine Kehrtwende - weg von überbordender Regulierung und planwirtschaftlichen Ansätzen, hin zu einer Politik, die den Industriestandort Deutschland wieder wettbewerbsfähig macht.

"Die Zahlen dieser EU-Studie sind ein Weckruf. Wenn wir jetzt nicht gegensteuern, droht Deutschland der dauerhafte Verlust seiner industriellen Basis."

Es wird höchste Zeit, dass die Politik die Realität anerkennt und entsprechend handelt. Sonst droht Deutschland der dauerhafte Abstieg von der Wirtschaftsmacht zum industriellen Entwicklungsland.

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