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27.10.2025
07:43 Uhr

Deutschlands Gesundheitssystem am Abgrund: Wie China unsere Medikamentenversorgung kontrolliert

Die deutsche Gesundheitsversorgung steht vor dem Kollaps. Während die Merz-Regierung noch immer von "Verantwortung für Deutschland" spricht, fehlen in unseren Apotheken über 500 lebenswichtige Medikamente. Asthma-Sprays für Kinder? Fehlanzeige. ADHS-Medikation? Nicht lieferbar. Antibiotika gegen bakterielle Infektionen? Mangelware. Eine alarmierende Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft offenbart das wahre Ausmaß der Katastrophe: Ein einziger Exportstopp aus China könnte 42 Millionen Medikamentenpackungen vom deutschen Markt fegen.

Vom Exportweltmeister zum Bittsteller

Wie konnte es soweit kommen? Deutschland, einst stolze "Apotheke der Welt", hat sich in eine gefährliche Abhängigkeit manövriert, die selbst die Energiekrise in den Schatten stellt. Während unsere Politiker jahrzehntelang von Globalisierung schwärmten und die heimische Produktion dem Preisdiktat opferten, baute China systematisch seine Dominanz aus. In 20 von 56 untersuchten Wirkstoffkategorien kontrollieren chinesische Hersteller heute mehr als ein Drittel der weltweiten Kapazitäten. Bei manchen Substanzen liegt ihr Marktanteil sogar bei über 80 Prozent.

Die Parallelen zur gescheiterten Energiepolitik sind frappierend. Genau wie bei russischem Gas haben wir uns sehenden Auges in eine Abhängigkeit begeben, die nun unsere nationale Sicherheit bedroht. IW-Expertin Jasmina Kirchhoff warnt eindringlich: Im Falle eines Konflikts mit China würden lebenswichtige Arzneimittel zur Mangelware. Doch statt aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen, wiederholt die Politik ihre fatalen Irrtümer.

Der Ausverkauf unserer Pharmaindustrie

Der Niedergang begann schleichend. Rabattverträge und Preisdruck trieben deutsche Pharmaunternehmen in die Arme asiatischer Billigproduzenten. Was als betriebswirtschaftlich vernünftige Entscheidung erschien, entpuppt sich heute als strategisches Desaster. Seit 2010 hat sich der Importwert pharmazeutischer Vorprodukte aus China fast versiebenfacht und übersteigt mittlerweile 350 Millionen Euro jährlich.

Die bittere Ironie: Während deutsche Unternehmen ihre Produktion nach Asien verlagerten, um ein paar Euro zu sparen, baute China mit staatlicher Förderung und laxen Umweltauflagen seine Pharmaindustrie zur Weltmacht aus. Der kurzfristige Preisvorteil wurde mit einem langfristigen Kontrollverlust erkauft, der uns heute teuer zu stehen kommt.

Innovation wandert ab

Besonders alarmierend ist der Verlust an Forschungskompetenz. Im Jahr 2000 stammte nur eines von tausend Pharmapatenten aus China. Heute ist es bereits jedes achte. Deutschland hingegen hat seinen Anteil nahezu halbiert. Während chinesische Labore mit Milliardenförderung neue Wirkstoffe entwickeln, verliert die einst führende deutsche Pharmaindustrie nicht nur Marktanteile, sondern auch ihr technologisches Know-how.

Politisches Versagen auf ganzer Linie

Die Reaktion der Politik? Ein Trauerspiel der Untätigkeit. Während Brüssel am "Critical Medicines Act" herumbastelt, füllen sich in deutschen Apotheken die Mangellisten. Konkrete Förderprogramme oder verbindliche Produktionsziele? Fehlanzeige. Stattdessen vertröstet man die Bürger mit leeren Versprechungen und hofft, dass China weiterhin gnädig liefert.

Apothekerpräsident Thomas Preis bringt es auf den Punkt: "Apotheken sind Teil der Daseinsvorsorge. Das brauchen die Menschen wie Gas, Wasser und Strom." Doch während die Regierung 500 Milliarden Euro für fragwürdige Klimaprojekte verschleudert, fehlt das Geld für den Aufbau einer krisensicheren Medikamentenversorgung.

Zeit für eine radikale Kehrtwende

Die Lösung liegt auf der Hand: Deutschland braucht eine strategische Neuausrichtung seiner Pharmapolitik. Statt weiter auf Billigimporte zu setzen, müssen wir in eigene Produktionskapazitäten investieren. Faire Preise für Generika statt ruinöser Rabattschlachten. Eine klare industriepolitische Strategie statt ideologischer Träumereien.

Die Alternative? Eine Zukunft, in der China über Leben und Tod deutscher Patienten entscheidet. In der ein geopolitischer Konflikt zur humanitären Katastrophe wird. In der Deutschland seine Souveränität nicht nur in der Energieversorgung, sondern auch im Gesundheitswesen verliert.

"Nur durch eigene Stärke in der Herstellung von Arzneimitteln und durch widerstandsfähige Lieferketten lässt sich die Versorgungssicherheit langfristig sichern."

Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen in Berlin aufwachen. Die Gesundheit unserer Bürger darf nicht länger dem Diktat ausländischer Mächte unterworfen werden. Wer heute nicht in die heimische Pharmaindustrie investiert, gefährdet morgen Menschenleben. Das ist keine Panikmache, sondern bittere Realität.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wahre Sicherheit liegt nicht in globalen Lieferketten, sondern in nationaler Unabhängigkeit. Und während die Politik versagt, bleibt dem Bürger nur eines: Vorsorge zu treffen. Denn wer sich auf den Staat verlässt, ist verlassen. Gold und Silber mögen keine Krankheiten heilen, aber sie sichern zumindest die finanzielle Handlungsfähigkeit in Krisenzeiten - ein Aspekt, den kluge Anleger bei der Zusammenstellung ihres Portfolios nicht vergessen sollten.

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