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18.11.2025
14:26 Uhr

Deutschlands Gasspeicher gefährlich leer: Ampel-Versagen bedroht unsere Energiesicherheit

Während die Deutschen ihre Heizungen aufdrehen, offenbart sich das nächste Versagen der gescheiterten Ampel-Politik: Unsere Gasspeicher sind mit mageren 75 Prozent Füllstand so schwach befüllt wie seit Jahren nicht mehr. Was die Bundesnetzagentur als unbedenklich abtut, könnte sich als gefährliche Fehleinschätzung erweisen – besonders wenn der Winter so kalt wird wie 2010.

Dramatischer Einbruch gegenüber dem Vorjahr

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während die Speicher im November 2024 noch zu beeindruckenden 98 Prozent gefüllt waren, dümpeln sie aktuell bei läppischen 75 Prozent herum. Die Initiative Energien Speichern (Ines) hatte noch im September optimistisch mit 81 Prozent gerechnet – eine Prognose, die sich als Luftschloss entpuppte. Stattdessen wurde mehr Gas verbraucht als geplant, und die erhoffte Befüllung aus anderen EU-Staaten blieb aus.

Besonders brisant: Bei extremer Kälte wie im Jahrhundertwinter 2010 wären unsere Speicher bereits Mitte Januar komplett leer. Ein Szenario, das die Bundesnetzagentur mit bemerkenswerter Sorglosigkeit vom Tisch wischt. Man verweist auf die neuen LNG-Terminals und sieht „die Gefahr einer angespannten Gasversorgung im Augenblick für gering". Diese Gelassenheit erinnert fatal an die Naivität, mit der man sich jahrzehntelang in russische Gasabhängigkeit begeben hatte.

Politisches Totalversagen mit Ansage

Sebastian Heinermann, Geschäftsführer der Ines, bringt es auf den Punkt: „Die bestehenden politischen Rahmenbedingungen wurden nicht genutzt, um höhere Füllstände sicherzustellen." Die Ampel-Regierung hatte vollmundig im Koalitionsvertrag versprochen, für eine versorgungssichere und kostengünstige Befüllung der Gasspeicher zu sorgen. Das Ergebnis dieser Ankündigungspolitik sehen wir jetzt: Deutschland hinkt anderen EU-Staaten hinterher, die ihre Speicher deutlich besser gefüllt haben.

Die Rechnung zahlt wieder der Bürger

Sollte der gesetzlich vorgeschriebene Mindestfüllstand von 30 Prozent im Februar 2025 tatsächlich verfehlt werden, droht ein teures Déjà-vu. Dann müsste der Bund wieder hastig Gas auf dem Weltmarkt zusammenkaufen – zu Mondpreisen, versteht sich. Schon im Winter 2022/23 hat uns diese Panikreaktion Milliarden gekostet. Geld, das der ohnehin gebeutelte Steuerzahler aufbringen musste.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor einem energiepolitischen Scherbenhaufen. Während man sich mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur brüstet und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert, versagt man bei den Grundlagen der Energiesicherheit. Diese Prioritätensetzung zeigt, wie weit sich die Politik von den realen Bedürfnissen der Bürger entfernt hat.

Zeit für einen Kurswechsel

Es rächt sich bitter, dass Deutschland seine Energiepolitik jahrelang von grünen Ideologen bestimmen ließ. Statt auf Versorgungssicherheit zu setzen, träumte man von Windrädern und Solarpanels. Die Realität holt uns nun ein: Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, brauchen wir verlässliche Energiequellen. Und dazu gehören nun einmal auch gut gefüllte Gasspeicher.

Die Bürger haben ein Recht darauf, dass ihre Wohnungen auch bei minus 20 Grad warm bleiben. Sie haben ein Recht darauf, dass die Politik vorausschauend handelt statt nur zu reagieren. Und sie haben vor allem ein Recht darauf, nicht für die Fehler einer ideologiegetriebenen Energiepolitik zur Kasse gebeten zu werden.

„Wir halten die Gefahr einer angespannten Gasversorgung im Augenblick für gering" – diese Aussage der Bundesnetzagentur könnte sich als verhängnisvoller Irrtum erweisen, sollte der Winter hart werden.

Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung die Energiesicherheit wieder zur obersten Priorität macht. Dazu gehört nicht nur die Diversifizierung der Bezugsquellen, sondern auch eine vorausschauende Bevorratungspolitik. Die Alternative wäre ein kalter Winter für Millionen Deutsche – und das kann sich unser Land nicht leisten.

In unsicheren Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen sichern will, sollte nicht nur auf Papierwerte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen realen Wertschutz, der unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und Energiekrisen Bestand hat.

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