
Deutschlands Energiewende-Märchen platzt: Windkraft-Pionier eno energy kollabiert unter politischem Versagen
Die grüne Energiewende-Illusion hat ihr nächstes prominentes Opfer gefordert. Der Rostocker Windkraftanlagen-Hersteller eno energy, seit 1999 ein vermeintlicher Vorzeigebetrieb der deutschen Energiewende, musste Insolvenz anmelden. Während die Politik weiterhin von einer funktionierenden Energiewende träumt, zeigt die Realität ein anderes Bild: Ein etabliertes Unternehmen mit 280 Arbeitsplätzen steht vor dem Aus – ein weiterer Beweis für das Scheitern der ideologiegetriebenen Energiepolitik.
Das Märchen von der wirtschaftlichen Energiewende
Was uns die Politik als Erfolgsgeschichte verkaufen will, entpuppt sich immer mehr als wirtschaftliches Desaster. Die Insolvenz von eno energy sei auf eine Vielzahl von Faktoren zurückzuführen, heißt es offiziell. Doch wer genauer hinschaut, erkennt das systematische Versagen einer Politik, die auf Wunschdenken statt auf wirtschaftliche Realitäten setzt.
Das Unternehmen habe unter enormen Vorleistungen für genehmigte Projekte gelitten, während gleichzeitig die Nachfrage eingebrochen sei. Ein zentraler Zulieferer kündigte zudem den Vertrag über Rotorblätter – ohne diese zertifizierten Komponenten können die Anlagen nicht betrieben werden. Doch sind das wirklich nur unglückliche Umstände oder nicht vielmehr die logische Konsequenz einer völlig verfehlten Energiepolitik?
Die wahren Gründe hinter dem Kollaps
Die steigenden Materialpreise und die ausufernden Genehmigungsverfahren, die besonders kleinere Energieunternehmen in die Knie zwingen, sind hausgemacht. Eine Bürokratie, die jeden Windpark-Standort zum Kampfplatz macht, und eine Politik, die gleichzeitig unrealistische Ausbauziele vorgibt, schaffen ein toxisches Umfeld für Unternehmen. Die internationale Konkurrenz, die unter faireren Bedingungen produziert, tut ihr Übriges.
„Über zwei Jahrzehnte lang symbolisierte eno energy den technologischen Fortschritt der Windkraft in Mecklenburg-Vorpommern" – ein Fortschritt, der sich nun als Irrweg erweist.
Der verzweifelte Rettungsversuch
Unternehmenssprecher Patrick Rudolf versuche noch Optimismus zu verbreiten: Der Servicebereich solle weiterhin aktiv bleiben und könne als finanzielle Basis für einen möglichen Neustart dienen. Man hoffe auf neue Investoren, die das technische Know-how des Unternehmens zu schätzen wüssten. Doch wer sollte in ein Geschäftsmodell investieren, das ohne massive Subventionen und politische Bevorzugung nicht überlebensfähig ist?
Die Wartung und technische Betreuung bestehender Anlagen möge zwar konstante Einnahmen generieren, doch reicht das für 280 Arbeitsplätze? Die Mitarbeiter werden die Zeche für eine verfehlte Energiepolitik zahlen müssen, während die politischen Verantwortlichen weiterhin ihre Luftschlösser bauen.
Ein Symptom für das Scheitern der Energiewende
Die Insolvenz von eno energy ist kein Einzelfall, sondern ein weiteres Symptom für das fundamentale Scheitern der deutschen Energiewende. Während man uns weismachen will, dass Wind und Sonne unsere Energieprobleme lösen werden, zeigt die Realität: Ohne massive Subventionen und politische Eingriffe ist diese Branche nicht überlebensfähig.
Die „ambitionierten Investoren", die laut Bericht zunehmend vorsichtiger agieren würden, haben verstanden, was die Politik nicht wahrhaben will: Renditen im Windkraftsektor seien „nicht mehr selbstverständlich". Ein bemerkenswerter Euphemismus für eine Branche, die ohne Steuergeld-Infusionen längst kollabiert wäre.
Zeit für einen Realitätscheck
Es wird höchste Zeit, dass Deutschland seine Energiepolitik grundlegend überdenkt. Statt weiter Milliarden in eine Technologie zu pumpen, die offensichtlich nicht marktfähig ist, sollten wir uns auf bewährte und zuverlässige Energiequellen besinnen. Die Arbeitsplätze bei eno energy sind nur die ersten von vielen, die dieser ideologischen Verblendung zum Opfer fallen werden.
Während die Politik von einer „Stabilität der deutschen Energiewende" träumt, sieht die Realität anders aus: Unternehmen gehen pleite, Strompreise explodieren, und die Versorgungssicherheit wackelt. Es ist an der Zeit, dass wir Politiker wählen, die wieder für Deutschland und seine wirtschaftliche Zukunft arbeiten – nicht gegen sie. Diese Meinung teilt übrigens nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das die Zeche für diese verfehlte Politik zahlen muss.
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Fehlentscheidungen gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt – ganz im Gegensatz zu subventionierten Windkraftunternehmen.
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