
Deutschlands Brauereisterben geht weiter: Nach 346 Jahren muss Traditionsbrauerei Eichbaum die Segel streichen
Die deutsche Wirtschaft erlebt einen weiteren herben Schlag: Die 1679 gegründete Mannheimer Traditionsbrauerei Eichbaum hat Insolvenz angemeldet. 300 Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel – ein weiteres Opfer der desaströsen Wirtschaftspolitik, die unser Land seit Jahren in den Abgrund treibt.
Verzweifelter Rettungsversuch kam zu spät
In einem letzten verzweifelten Versuch, das Unternehmen zu retten, verkaufte Eichbaum seine wohl bekannteste Marke Karamalz an die Konkurrenz. Doch dieser Schritt kam offenbar zu spät. Betriebsratssprecher Gregor Dohr kritisierte das Timing scharf: Ein Verkauf im Frühjahr, rechtzeitig vor der umsatzstarken Sommersaison, hätte möglicherweise noch etwas bewirken können.
Besonders bitter: Die Geschäftsführung habe bei dem Deal gravierende Fehler gemacht. "Es wäre besser gewesen, wenn wir das Karamalz noch ein Jahr lang weiter bei uns hergestellt hätten", erklärte Dohr. Nun falle das Unternehmen in eine Unterauslastung bei gleichbleibenden Fixkosten – der sichere Tod für jeden Produktionsbetrieb.
Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin
Während die Geschäftsführung sicherlich Fehler gemacht haben mag, liegen die wahren Ursachen für das Brauereisterben tiefer. Die Corona-Politik mit ihren überzogenen Lockdowns hat die Gastronomie – und damit einen Hauptabnehmer der Brauereien – nachhaltig zerstört. Die selbstzerstörerischen Russland-Sanktionen, die unserer Wirtschaft mehr schaden als Putin, haben lukrative Exportmärkte vernichtet.
Allein in Baden-Württemberg ist die Zahl der Brauereien in den letzten drei Jahren von 214 auf 203 gesunken – ein dramatischer Aderlass für eine jahrhundertealte Kulturtradition.
Hinzu kommt der generelle Rückgang des Bierkonsums in Deutschland. Könnte es sein, dass die Menschen angesichts explodierender Energiekosten, galoppierender Inflation und drohender Arbeitslosigkeit schlicht kein Geld mehr für ein gemütliches Feierabendbier haben? Während die Politik Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verpulvert, können sich normale Bürger kaum noch die einfachen Freuden des Lebens leisten.
346 Jahre Tradition – zerstört in wenigen Jahren grüner Ideologie
Was hier vor unseren Augen geschieht, ist nichts weniger als die systematische Zerstörung unseres kulturellen Erbes. Eine Brauerei, die Kriege, Revolutionen und Wirtschaftskrisen überstanden hat, kapituliert vor der Inkompetenz moderner Politik. Die Eichbaum-Brauerei überlebte den Dreißigjährigen Krieg, Napoleon, zwei Weltkriege – aber nicht die aktuelle Bundesregierung.
Die Insolvenz erfolgt in Eigenverwaltung, was bedeutet, dass die Geschäftsführung noch die operative Kontrolle behält. Doch seien wir ehrlich: Das ist nur ein Aufschub des Unvermeidlichen. Ohne grundlegende politische Veränderungen werden weitere Traditionsunternehmen folgen.
Ein Symptom für Deutschlands Niedergang
Der Fall Eichbaum steht exemplarisch für den schleichenden Tod des deutschen Mittelstands. Während in Berlin von "Transformation" und "Klimaneutralität" gefaselt wird, gehen im ganzen Land die Lichter aus. Handwerksbetriebe, Bäckereien, Metzgereien und nun auch Brauereien – sie alle fallen der realitätsfernen Politik zum Opfer.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen: Jedes Kreuz bei den etablierten Parteien ist ein Sargnagel für unsere Wirtschaft. Die 300 Mitarbeiter von Eichbaum zahlen nun den Preis für eine Politik, die Ideologie über Arbeitsplätze stellt. Und sie werden nicht die Letzten sein.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Während Unternehmen reihenweise in die Insolvenz schlittern und die Inflation das Ersparte auffrisst, behalten physische Edelmetalle ihren Wert. Gold und Silber haben schon viele Krisen überstanden – im Gegensatz zu manchem Traditionsunternehmen in diesem Land.
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