
Deutschlands Bildungsinfrastruktur kollabiert: Frankfurter Vorzeigeschule wegen Einsturzgefahr geräumt
Während die Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und internationale Verpflichtungen verpulvert, bröckelt die deutsche Bildungsinfrastruktur buchstäblich über den Köpfen unserer Kinder zusammen. Die Integrierte Gesamtschule Süd in Frankfurt-Sachsenhausen musste jetzt wegen akuter Einsturzgefahr geschlossen werden – ein Skandal, der symptomatisch für die verfehlten Prioritäten unserer Politik steht.
Jahrzehntelange Verschleppung rächt sich bitter
Das historische Schulgebäude aus dem Jahr 1907 hätte bereits 2019 generalsaniert werden sollen. Doch was geschah? Die verantwortlichen Politiker schoben die dringend notwendigen Arbeiten Jahr für Jahr vor sich her – zuletzt auf 2028. Diese fahrlässige Verschleppungstaktik hat nun dramatische Konsequenzen: 600 Schüler müssen Hals über Kopf umziehen, weil ihre Schule zur Todesfalle geworden ist.
Bereits seit April waren ein Drittel der Räume gesperrt. 500 Stützbalken aus Metall sollten die maroden Betondecken stabilisieren – eine Notlösung, die das Unvermeidliche nur hinauszögerte. Schüler, Eltern und Lehrkräfte protestierten verzweifelt, doch ihre Warnungen verhallten ungehört in den Amtsstuben.
Der Schock kam kurz vor Schulbeginn
Ein neues Gutachten im Juli brachte die bittere Wahrheit ans Licht: Das Gebäude sei nicht mehr sicher nutzbar. Die Vollsperrung wurde verfügt – und die Betroffenen erfuhren davon erst wenige Tage vor dem neuen Schuljahr. "Es ist alles eine absolute Katastrophe", bringt Anna Rau vom Förderverein die Verzweiflung auf den Punkt. Der Schulelternbeirat spricht von einer "Frechheit" – eine noch viel zu milde Umschreibung für dieses Politikversagen.
"Die monatliche Miete für die Ersatzlösung beträgt rund 79.000 Euro – Geld, das bei rechtzeitiger Sanierung hätte gespart werden können."
Chaos statt Bildung: Die Folgen der Misswirtschaft
Die Lehrer mussten innerhalb einer Woche ihre Klassenzimmer räumen. Die Schülerschaft wird zerrissen: Die älteren Jahrgänge bleiben in der "Villa Süd" auf dem Schulgelände, während 300 jüngere Schüler ins fünf Kilometer entfernte Hessenkolleg in Bockenheim verfrachtet werden. Ein hastiges Shuttlebus-System soll die Verbindung aufrechterhalten – eine logistische Notlösung, die das pädagogische Konzept der Schule ad absurdum führt.
Das Hessenkolleg ist zu klein für alle Schüler. Container müssen aufgestellt werden, damit im nächsten Schuljahr weitere Klassen nachziehen können. Die Kosten explodieren: Fast eine Million Euro jährlich nur für die Miete der Ausweichquartiere – Steuergelder, die bei vorausschauender Politik niemals hätten verschwendet werden müssen.
Ein Symptom für Deutschlands Niedergang
Was in Frankfurt geschieht, ist kein Einzelfall. Überall in Deutschland verfallen Schulen, Brücken und Straßen. Während unsere Politiker Milliarden für Entwicklungshilfe, fragwürdige NGOs und internationale Verpflichtungen ausgeben, verrotten die Fundamente unserer Gesellschaft. Die hart arbeitenden Steuerzahler werden wie Melkkühe behandelt, doch ihre Kinder müssen in einsturzgefährdeten Gebäuden lernen.
Die IGS Süd galt einst als Vorzeigeschule mit innovativem pädagogischem Konzept. Jahrgangsgemischtes Lernen, Projektarbeit und Inklusion – all das wird nun durch politisches Versagen zunichte gemacht. Die Schüler werden auseinandergerissen, das bewährte Konzept zerstört, die Bildungsqualität leidet.
Wann setzt die Politik endlich die richtigen Prioritäten?
Es drängt sich die Frage auf: Wie lange wollen wir noch zusehen, wie unser Land verfällt, während Steuergelder für alle möglichen Projekte im Ausland verprasst werden? Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen – während unsere Kinder in maroden Schulen sitzen.
Die Frankfurter IGS Süd steht exemplarisch für eine Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch setzt. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen endlich aufwachen und das Geld der Steuerzahler dort investieren, wo es dringend gebraucht wird: in die Zukunft unserer Kinder und die Infrastruktur unseres Landes. Alles andere ist ein Verrat an kommenden Generationen.
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