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22.07.2025
07:24 Uhr

Deutschlands Biermarkt im Umbruch: Oettinger kapituliert vor wirtschaftlicher Realität

Die deutsche Brauwirtschaft erlebt einen weiteren herben Rückschlag. Die Oettinger-Brauerei, einst stolzer Vertreter deutscher Braukunst, zieht sich aus Braunschweig zurück. Fast drei Jahre nach dem schmerzlichen Abschied vom Standort Gotha folgt nun der nächste Kahlschlag. Was sich hier abspielt, ist symptomatisch für die Misere, in die unsere einst blühende Wirtschaft durch jahrelange Fehlpolitik getrieben wurde.

Überkapazitäten als Symptom einer kranken Wirtschaftspolitik

Wenn ein Traditionsunternehmen wie Oettinger von Überkapazitäten spricht, sollten in Berlin sämtliche Alarmglocken schrillen. Doch was hören wir aus der Hauptstadt? Betretenes Schweigen. Die Große Koalition unter Friedrich Merz, die uns eigentlich aus dem Schlamassel der Ampel-Jahre führen sollte, scheint die Zeichen der Zeit nicht zu erkennen.

Die Brauerei kämpfe mit Überkapazitäten, heißt es lapidar. Doch was bedeutet das wirklich? Es bedeutet, dass die Deutschen weniger Bier trinken. Es bedeutet, dass die Kaufkraft schwindet. Es bedeutet, dass eine Nation, die einst für ihre Braukunst weltberühmt war, ihre eigenen Traditionen nicht mehr zu schätzen weiß – oder sich schlicht nicht mehr leisten kann.

Die wahren Gründe hinter dem Niedergang

Während sich unsere Politiker mit Klimaneutralität und einem 500 Milliarden Euro Sondervermögen beschäftigen – Geld, das unsere Kinder und Kindeskinder noch abbezahlen werden –, sterben die Grundpfeiler unserer Wirtschaft einen langsamen Tod. Die Inflation, angeheizt durch diese unverantwortliche Schuldenpolitik, frisst die Kaufkraft der Bürger auf. Wer kann es sich da noch leisten, gemütlich ein Feierabendbier zu genießen?

"Fast drei Jahre nach der Trennung vom Standort Gotha setzt das Unternehmen nun den Rotstift in Braunschweig an – mit Folgen für die Beschäftigten."

Diese nüchterne Feststellung verbirgt menschliche Tragödien. Familien, die ihre Existenzgrundlage verlieren. Facharbeiter, die nach Jahrzehnten treuer Dienste auf der Straße stehen. Und das in einem Land, das sich gleichzeitig den Luxus leistet, Millionen von Menschen zu alimentieren, die noch nie einen produktiven Beitrag zu unserer Gesellschaft geleistet haben.

Ein Muster, das sich wiederholt

Gotha, jetzt Braunschweig – wer wird der Nächste sein? Die deutsche Brauwirtschaft, einst ein Aushängeschild unserer Kultur und Wirtschaftskraft, schrumpft wie ein Eiswürfel in der Sommersonne. Während wir uns mit Gender-Sternchen und Klimapanik beschäftigen, verlieren wir das, was Deutschland groß gemacht hat: solides Handwerk, verlässliche Arbeitsplätze, Tradition.

Es ist bezeichnend, dass diese Nachricht in einer Zeit kommt, in der die Kriminalität auf deutschen Straßen explodiert und die Bürger sich fragen, ob ihr Land noch zu retten ist. Die zunehmenden Messerangriffe und die explodierende Gewalt sind direkte Folgen einer Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch gesetzt hat.

Was bleibt vom deutschen Wirtschaftswunder?

Die Oettinger-Krise ist mehr als nur eine Unternehmenskrise. Sie ist ein Spiegelbild des Zustands unserer Nation. Während andere Länder ihre Wirtschaft stärken und ihre Traditionen pflegen, demontieren wir systematisch alles, was Generationen vor uns aufgebaut haben.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger ihr Vermögen in physische Edelmetalle umschichten. Gold und Silber kennen keine Überkapazitäten. Sie verlieren nicht an Wert, wenn Politiker Unsummen aus dem Fenster werfen. Sie sind der Fels in der Brandung einer Wirtschaft, die zunehmend aus den Fugen gerät.

Die Mitarbeiter in Braunschweig werden sich fragen, was aus ihren Arbeitsplätzen wird. Die ehrliche Antwort lautet: In einem Land, das seine produktiven Kräfte vernachlässigt und stattdessen Luftschlösser baut, ist nichts mehr sicher. Es ist höchste Zeit, dass wir uns auf das besinnen, was wirklich zählt: harte Arbeit, echte Werte und eine Politik, die für Deutschland arbeitet, nicht gegen Deutschland.

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