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31.07.2025
18:56 Uhr

Deutschlands Autoindustrie vor dem Kollaps: ZF-Zulieferer plant Massenentlassungen in Bayern

Die deutsche Automobilindustrie taumelt von einer Krise in die nächste. Während sich die Politik in Berlin mit grünen Träumereien und E-Mobilitäts-Fantasien beschäftigt, stehen bei einem der größten Zulieferer des Landes tausende Arbeitsplätze vor dem Aus. Der Traditionskonzern ZF aus Friedrichshafen könnte zum Sinnbild für das Versagen der deutschen Wirtschaftspolitik werden.

Ein Schuldenberg, der alles erdrückt

Mit satten 10 Milliarden Euro Schulden kämpft ZF ums nackte Überleben. Die Ironie dabei? Ausgerechnet die als "Herzstück" gepriesene E-Mobilitätssparte "Division E" entpuppt sich als finanzielles Desaster. Während Politiker von der grünen Transformation schwärmen, schreibt die Realität tiefrote Zahlen. Die Quittung zahlen nun die Arbeiter in Bayern.

Besonders hart trifft es Schweinfurt: 6.000 Mitarbeiter sollen dort ihren Job verlieren. Zusätzlich zu bereits laufenden Abfindungsprogrammen und Frühverrentungen. Die IG Metall spricht von einem "Kahlschlag" - und das ist noch zurückhaltend formuliert. In Nürnberg, Bayreuth, Auerbach und Thyrnau stehen weitere 3.000 Arbeitsplätze zur Disposition.

Die grüne Illusion platzt

Was wir hier erleben, ist das spektakuläre Scheitern einer ideologiegetriebenen Wirtschaftspolitik. Jahrelang wurde die E-Mobilität als Heilsbringer gepriesen, wurden Milliarden an Subventionen verbrannt und traditionelle Technologien verteufelt. Das Ergebnis? Deutsche Hersteller haben den Anschluss an Tesla und chinesische Konkurrenten längst verloren, während sie gleichzeitig politischen Vorgaben hinterherhecheln müssen, die jeglicher wirtschaftlicher Vernunft entbehren.

"Positive Signale zur Zukunft der Sparte E-Mobilität bei ZF" fordert die IG Metall. Doch woher sollen diese Signale kommen, wenn die gesamte Strategie auf Sand gebaut ist?

Die Gewerkschaft droht bereits mit einem "Großkonflikt". Doch was soll das bringen? Die Probleme sind hausgemacht und systemisch. Wenn die aktuellen Sicherheitsgarantien 2032 auslaufen, könnte es für viele Standorte endgültig vorbei sein.

Der Dominoeffekt hat längst begonnen

Die ZF-Krise ist kein isoliertes Phänomen. Im Saarland zittern bereits die nächsten: STUTE Logistics in Altforweiler, eine Tochter von Kühne+Nagel, arbeitet zu 100 Prozent für ZF. 350 weitere Arbeitsplätze stehen dort vor dem Aus. Die Produktion wandert nach Tschechien ab - ein weiteres Kapitel in der traurigen Geschichte der deutschen Deindustrialisierung.

Was hier passiert, ist symptomatisch für die gesamte deutsche Wirtschaft unter der desaströsen Ampel-Politik gewesen. Und auch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint den Ernst der Lage nicht zu begreifen. Statt die wahren Probleme anzupacken - überbordende Bürokratie, irrsinnige Klimavorgaben, explodierende Energiekosten - plant man lieber ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen. Als ob noch mehr Schulden die Lösung wären!

Zeit für einen Realitätscheck

Die deutsche Automobilindustrie war einst der Stolz unserer Nation. Heute verkommt sie zum Opfer grüner Ideologie und politischer Inkompetenz. Während China und die USA pragmatisch ihre Industrien stärken, zerstören wir systematisch unsere wirtschaftliche Basis.

Es wird höchste Zeit, dass wir uns auf unsere Stärken besinnen: Ingenieurskunst statt Ideologie, Marktwirtschaft statt Planwirtschaft, Technologieoffenheit statt grüner Verbote. Die Alternative? Noch mehr Werksschließungen, noch mehr Arbeitslose, noch mehr Wohlstandsverlust.

In Zeiten wie diesen zeigt sich übrigens der wahre Wert von Sachwerten. Während Arbeitsplätze verschwinden und Unternehmen kollabieren, behalten physische Edelmetalle ihren Wert. Sie sind krisensicher, inflationsgeschützt und unabhängig von politischen Experimenten. Eine sinnvolle Beimischung für jedes Vermögensportfolio - gerade in unsicheren Zeiten wie diesen.

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