
Deutschlands Autoindustrie vor dem Kollaps: Stromkonzerne treiben E-Auto-Fahrer in den Ruin
Die einst stolze deutsche Automobilindustrie taumelt wie ein angeschlagener Boxer in den Seilen. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, versagt sie kläglich bei der Rettung eines der wichtigsten Wirtschaftszweige unseres Landes. Der renommierte Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer findet deutliche Worte für das politische Versagen: Die Bundesregierung zünde nur Nebelkerzen, statt endlich zu handeln.
Strompreise als Sargnagel der E-Mobilität
Besonders scharf kritisiert der 74-jährige "Autopapst" die hemmungslose Abzocke der Stromkonzerne. Wer heute an einer Schnellladesäule mehr als einen Euro pro Kilowattstunde berappen müsse, werde "blass im Gesicht", so Dudenhöffer treffend. Die Energieriesen sägen damit nicht nur am eigenen Ast - sie treiben die gesamte deutsche Autoindustrie in den Abgrund. Während China und die USA ihre Industrien mit günstiger Energie päppeln, lässt Deutschland seine Unternehmen im Stich.
Diese Preistreiberei ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer verfehlten Energiepolitik, die seit Jahren von grünen Ideologen vorangetrieben wurde. Die Zeche zahlen nun nicht nur die Autofahrer, sondern eine ganze Industrie mit Millionen von Arbeitsplätzen.
Politisches Chaos statt klarer Linie
Die ewige Debatte um das Verbrennerverbot offenbart die ganze Planlosigkeit der Politik. Statt endlich Klarheit zu schaffen, verunsichern die Berliner Wendehälse Industrie und Verbraucher gleichermaßen. "Kein Mensch investiert, wenn er nicht weiß, wo es hingeht", bringt es Dudenhöffer auf den Punkt. Die Folge: Autokäufer halten ihr Geld zusammen, Hersteller verschieben Investitionen, und die Konkurrenz aus Fernost reibt sich die Hände.
Dabei wäre die Lösung so einfach: Runter mit den Lohnnebenkosten, runter mit den Energiepreisen, runter mit der Überregulierung! Doch stattdessen ergießt sich die Politik in Sozialprogrammen und Subventionen, die bestenfalls Pflaster auf klaffende Wunden sind.
Der globale Wettbewerb wartet nicht
Während in Berlin palavert wird, preschen andere Länder vor. China baut seine E-Auto-Dominanz systematisch aus, die USA locken mit Trumps Steuersenkungen Investoren an. Deutschland hingegen verharrt in ideologischen Grabenkämpfen. Von den weltweit über 80 Millionen verkauften Autos entfallen gerade einmal drei Millionen auf den deutschen Markt - ein Tropfen auf den heißen Stein.
Die technischen Fortschritte bei E-Autos sind beeindruckend: Reichweiten bis 800 Kilometer, sinkende Ladezeiten, fallende Preise. Doch was nützt die beste Technik, wenn der Strom unbezahlbar bleibt? Stefan Bratzel vom Center of Automotive Management spricht Klartext: Das "große Versagen" liege darin, dass die Wertschöpfungskette der Elektromobilität in Deutschland nie richtig entwickelt wurde.
Zeit für radikale Reformen
Die deutsche Autoindustrie braucht keine weiteren Gipfeltreffen mit warmen Worten, sondern harte Schnitte und mutige Reformen. Die Stromkonzerne müssen endlich in die Pflicht genommen werden - notfalls mit gesetzlichen Preisobergrenzen für Ladestrom. Die ausufernde Bürokratie gehört radikal zusammengestrichen, die Unternehmensteuern gesenkt.
Es ist fünf vor zwölf für einen der wichtigsten Industriezweige Deutschlands. Wenn die Große Koalition jetzt nicht entschlossen handelt, wird sie als Totengräber der deutschen Autoindustrie in die Geschichte eingehen. Die Bürger haben ein Recht auf bezahlbare Mobilität und sichere Arbeitsplätze - nicht auf ideologische Experimente auf ihre Kosten.
"Die Stromkonzerne sägen den Ast ab, auf dem sie sitzen" - Ferdinand Dudenhöffers Warnung sollte endlich Gehör finden, bevor es zu spät ist.

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