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06.07.2025
12:56 Uhr

Deutschlands Autoindustrie im Würgegriff: Wenn der Motor der Wirtschaft zu stottern beginnt

Die einst stolze deutsche Automobilindustrie, jahrzehntelang das Aushängeschild unserer Wirtschaftskraft, kämpft mit besorgniserregenden Zahlen. Im Juni brachen die Neuzulassungen um satte 14 Prozent ein – ein Alarmsignal, das in den Chefetagen von BMW, Mercedes und Volkswagen die Alarmglocken schrillen lässt. Mit nur noch 256.000 neu zugelassenen Fahrzeugen zeigt sich ein Trend, der die gesamte Branche in Atem hält.

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Das erste Halbjahr 2025 zeichnet ein düsteres Bild: Mit 1,4 Millionen Pkw-Neuzulassungen verzeichnet der deutsche Automarkt ein Minus von 4,7 Prozent. Was die Statistiker als "hohen Vergleichswert" des Vorjahres schönreden, ist in Wahrheit ein strukturelles Problem, das tiefer geht. Die deutsche Automobilindustrie, einst Motor unseres Wohlstands, gerät ins Stocken – und mit ihr droht die gesamte Wirtschaft in Schieflage zu geraten.

Besonders pikant: Während die Politik von der "Verkehrswende" träumt und Elektromobilität als Heilsbringer preist, zeigt die Realität ein anderes Bild. Die vielgepriesenen E-Autos legten im Juni zwar um 8,6 Prozent zu, doch selbst diese scheinbar positive Entwicklung entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Mogelpackung.

Der Elektro-Bluff: Wenn Hersteller sich selbst die Taschen füllen

Michael Ziegler, Chef des Kraftfahrzeuggewerbes Baden-Württemberg, spricht Klartext und nennt das Wachstum bei E-Autos einen "Scheinerfolg". Die Wahrheit hinter den Zahlen? Hersteller und Händler melden ihre eigenen Fahrzeuge an, um die Statistik zu schönen. Die private Nachfrage liegt am Boden – und das aus gutem Grund.

"Es rechnet sich für die Menschen noch nicht"

Diese nüchterne Feststellung Zieglers trifft den Nagel auf den Kopf. Während die Politik von Klimaneutralität schwadroniert und die Bürger mit immer neuen Vorschriften gängelt, bleibt die Realität auf der Strecke: Hohe Strompreise, mangelhafte Ladeinfrastruktur und überteuerte Fahrzeuge – die E-Mobilität ist für den Normalbürger schlicht nicht attraktiv.

Die verfehlte Politik der Großen Koalition

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, die Stromsteuer zu senken. Doch was ist daraus geworden? Das Vorhaben wurde "aus Kostengründen teilweise auf Eis gelegt" – ein Euphemismus für politisches Versagen. Stattdessen pumpt man lieber 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen für Infrastruktur" und verankert die Klimaneutralität im Grundgesetz. Die Zeche zahlen die Bürger und die Wirtschaft.

Es ist ein Trauerspiel, wie die deutsche Politik die eigene Schlüsselindustrie im Stich lässt. Während China und die USA ihre Automobilhersteller mit allen Mitteln unterstützen, erstickt Deutschland seine Industrie in einem Wust aus Regulierungen, Verboten und ideologischen Träumereien. Die Quittung sehen wir jetzt: schrumpfende Märkte, verunsicherte Verbraucher und eine Industrie, die um ihre Zukunft bangt.

Was jetzt zu tun wäre

Die Lösung liegt auf der Hand: Weniger Ideologie, mehr Pragmatismus. Die Stromsteuer muss gesenkt werden – und zwar sofort. Die unsinnige Verteufelung des Verbrennungsmotors muss ein Ende haben. Technologieoffenheit statt grüner Planwirtschaft sollte das Gebot der Stunde sein. Doch solange in Berlin die Realitätsverweigerer das Sagen haben, wird der deutsche Automarkt weiter schrumpfen.

Die deutsche Automobilindustrie war einmal der Stolz unserer Nation. Heute ist sie zum Spielball einer Politik geworden, die lieber Luftschlösser baut als sich um die realen Probleme zu kümmern. Die aktuellen Zahlen sind mehr als nur eine Wirtschaftsstatistik – sie sind ein Weckruf an eine Politik, die endlich wieder für Deutschland arbeiten sollte, statt gegen es.

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