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30.07.2025
12:43 Uhr

Deutschlands Autoindustrie im freien Fall: Wieder muss ein Traditionsunternehmen die Segel streichen

Die deutsche Automobilzuliefererindustrie erlebt ihre dunkelste Stunde. Während die Ampel-Koalition jahrelang von der "Transformation" und "Zukunftsfähigkeit" der deutschen Wirtschaft schwadronierte, bricht ein Traditionsunternehmen nach dem anderen zusammen. Nun hat es einen weiteren Autozulieferer aus Rheinland-Pfalz erwischt, der nach einem dramatischen Umsatzeinbruch Insolvenz in Eigenverwaltung anmelden musste.

Das Sterben der deutschen Industriekultur

Was sich derzeit in der deutschen Automobilzulieferindustrie abspielt, gleicht einem wirtschaftlichen Massaker. Der betroffene Betrieb aus der Stadt Wissen in Rheinland-Pfalz reiht sich ein in eine endlose Liste von Unternehmen, die der verfehlten Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre zum Opfer gefallen sind. Ein "unerwartet starker Umsatzeinbruch" habe zur Insolvenz geführt, heißt es offiziell. Doch wer genauer hinsieht, erkennt die wahren Schuldigen dieser Misere.

Die grüne Transformationsideologie, die Verteufelung des Verbrennungsmotors und die realitätsferne E-Auto-Politik haben eine ganze Branche in den Abgrund gerissen. Während China mit pragmatischer Industriepolitik die Weltmärkte erobert und die USA unter Trump mit massiven Zöllen ihre heimische Wirtschaft schützen, zerstört Deutschland systematisch seine industrielle Basis.

Eigenverwaltung als letzter Strohhalm

Die Insolvenz in Eigenverwaltung sei bereits eingeleitet worden, berichten Insider. Diese Form der Insolvenz ermögliche es dem Unternehmen, unter Aufsicht eines Sachwalters selbst die Geschäfte weiterzuführen und eine Sanierung anzustreben. Doch wie realistisch sind solche Hoffnungen in einem Marktumfeld, das von politisch gewollter Deindustrialisierung geprägt ist?

"Die Zukunftspläne für Betrieb und Belegschaft sind offenbar schon in Arbeit"

Diese Formulierung kennen wir zur Genüge. Sie bedeutet meist nichts anderes als Massenentlassungen, Standortschließungen und das Ende jahrhundertealter Industrietraditionen. Die Mitarbeiter und ihre Familien sind die Leidtragenden einer Politik, die lieber Windräder subventioniert als den industriellen Mittelstand zu stärken.

Ein Symptom für Deutschlands wirtschaftlichen Niedergang

Der Fall des rheinland-pfälzischen Autozulieferers ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für den Zustand der deutschen Wirtschaft unter der neuen Großen Koalition. Trotz vollmundiger Versprechen von Bundeskanzler Friedrich Merz, keine neuen Schulden zu machen, plant die Regierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Zinslast belasten.

Während unsere Politiker von Klimaneutralität träumen und diese sogar im Grundgesetz verankern, sterben die Unternehmen, die einst den Wohlstand dieses Landes begründet haben. Die deutsche Automobilindustrie, einst Aushängeschild und Stolz der Nation, wird auf dem Altar grüner Ideologie geopfert.

Die wahren Ursachen der Krise

Die "verschiedenen Faktoren", die zum Umsatzeinbruch geführt haben sollen, lassen sich konkret benennen: überbordende Bürokratie, explodierende Energiekosten durch die gescheiterte Energiewende, fehlende Planungssicherheit durch ständig wechselnde politische Vorgaben und eine Regulierungswut, die jede unternehmerische Initiative im Keim erstickt.

Hinzu kommen die massiven Zollerhöhungen der Trump-Administration, die deutsche Exporte mit 20 Prozent belasten. Während andere Länder ihre Industrien schützen und fördern, macht Deutschland das Gegenteil: Es zerstört systematisch die Grundlagen seines Wohlstands.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Insolvenz des Traditionsunternehmens aus Wissen sollte ein Weckruf sein. Deutschland braucht eine Rückbesinnung auf bewährte Werte: eine starke Industrie, verlässliche Rahmenbedingungen und eine Politik, die sich an den Bedürfnissen der arbeitenden Bevölkerung orientiert, nicht an den Fantasien grüner Ideologen.

Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten in diesen unsicheren Zeiten einen bewährten Schutz vor den Folgen verfehlter Wirtschaftspolitik. Während Unternehmen pleitegehen und die Inflation das Ersparte auffrisst, bewahren Edelmetalle ihren Wert. Sie gehören als stabilisierender Baustein in jedes ausgewogene Anlageportfolio – gerade in Zeiten, in denen die politische Führung die wirtschaftlichen Grundlagen des Landes untergräbt.

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