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03.07.2025
14:10 Uhr

Deutschlands Autoindustrie im freien Fall: Wenn politische Fehlentscheidungen eine ganze Branche ruinieren

Die neuesten Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes lesen sich wie ein Armutszeugnis für den einstigen Stolz der deutschen Wirtschaft. Mit einem Rückgang von 4,7 Prozent bei den Neuzulassungen im ersten Halbjahr 2025 und einem katastrophalen Juni-Minus von 14 Prozent offenbart sich das ganze Ausmaß einer hausgemachten Krise. Doch während die Politik weiter von Klimaneutralität träumt, kämpft eine ganze Industrie ums nackte Überleben.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Gerade einmal 1.402.789 Fahrzeuge fanden im ersten Halbjahr neue Besitzer – ein Rückgang, der selbst hartgesottene Branchenkenner erschaudern lässt. Was die Unternehmensberatung EY diplomatisch als "Krisenmodus" bezeichnet, ist in Wahrheit nichts anderes als das Resultat jahrelanger politischer Fehlsteuerung. Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar versprochen haben, keine neuen Schulden zu machen, doch mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" treibt sie die Inflation weiter voran und würgt gleichzeitig die Kaufkraft der Bürger ab.

Besonders pikant: Während BMW und Mercedes-Benz sich noch knapp im Plus halten können, bricht der Platzhirsch Volkswagen regelrecht ein. Die Wolfsburger verloren im Juni satte 20 Prozent ihrer Neuzulassungen. Man fragt sich unweigerlich: Ist das noch Marktwirtschaft oder bereits planwirtschaftlicher Wahnsinn?

Tesla – vom Hoffnungsträger zum Totalausfall

Die wohl spektakulärste Bruchlandung liefert jedoch Tesla ab. Mit einem Einbruch von 58,2 Prozent und mickrigen 8.890 Neuzulassungen im ersten Halbjahr mutiert Elon Musks einstiges Vorzeigeprojekt zur automobilen Lachnummer. Ein Marktanteil von 0,6 Prozent – das ist nicht einmal mehr statistisches Rauschen, sondern schlichtweg irrelevant.

Dabei boomt der Elektroautomarkt eigentlich mit einem Plus von 35 Prozent. Doch die Kunden wenden sich offenbar von der überteuerten amerikanischen Technik ab und suchen ihr Heil bei traditionellen Herstellern. Ein Lehrstück darüber, was passiert, wenn Hype auf Realität trifft.

Die wahren Gründe der Misere

Constantin M. Gall von EY bringt es auf den Punkt: "Verunsicherung ist Gift für den Neuwagenmarkt." Doch woher kommt diese Verunsicherung? Sie ist das direkte Resultat einer Politik, die mit immer neuen Regulierungen, Verboten und ideologischen Vorgaben die Automobilindustrie in die Knie zwingt. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 mag für grüne Träumer wie ein Erfolg klingen – für die Realwirtschaft ist sie ein Todesurteil auf Raten.

Die hohen Neuwagenpreise, die Gall anspricht, sind kein Zufall. Sie sind die logische Konsequenz einer Regulierungswut, die jeden technischen Schnickschnack zur Pflicht macht und gleichzeitig bewährte, günstige Technologien verteufelt. Wenn dann noch Arbeitsplatzsorgen und eine anhaltende Wirtschaftsflaute hinzukommen, ist das Desaster perfekt.

Ein Blick in die Zukunft

Die Prognose von EY könnte düsterer kaum sein: Kein Aufschwung in Sicht, weder in Deutschland noch in Europa. Während China seine Wirtschaft mit pragmatischer Politik vorantreibt und die USA unter Trump mit massiven Zöllen ihre heimische Industrie schützen, versinkt Deutschland in einem Sumpf aus Überregulierung und ideologischer Verblendung.

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik aufwacht und erkennt: Mit Klimaneutralitäts-Fantasien und Sondervermögen-Tricksereien rettet man keine Arbeitsplätze. Was die Automobilindustrie braucht, sind weniger Vorschriften, niedrigere Steuern und vor allem: politische Verlässlichkeit. Doch davon ist unter der aktuellen Regierung nichts zu erwarten.

Die Alternative: Werterhalt durch physische Edelmetalle

In Zeiten, in denen traditionelle Industriezweige durch politische Fehlentscheidungen zerstört werden und die Inflation durch milliardenschwere Sondervermögen weiter angeheizt wird, suchen kluge Anleger nach stabilen Alternativen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertanlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Launen und bieten echten Inflationsschutz – eine sinnvolle Beimischung für jedes ausgewogene Portfolio.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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