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05.09.2025
18:08 Uhr

Deutschlands Autoindustrie im freien Fall: MVI Group kapituliert vor politischem Versagen

Die deutsche Automobilzulieferer-Landschaft gleicht mittlerweile einem Schlachtfeld. Mit der Wolfsburger MVI Group GmbH hat es nun den nächsten Betrieb erwischt. Das auf IT- und Engineering-Dienstleistungen spezialisierte Unternehmen musste am 21. August beim Amtsgericht Wolfsburg Insolvenz anmelden. Für rund 300 Beschäftigte beginnt damit das große Zittern um ihre berufliche Existenz.

Die Illusion der Rettung

Der vorläufige Insolvenzverwalter Tobias Hartwig gibt sich optimistisch. Man wolle das Unternehmen so aufstellen, dass es seine Kernkompetenzen ausbauen und langfristig am Markt aktiv sein könne. Die Gehälter seien durch Insolvenzgeld bis Ende September gesichert, ab Oktober solle alles wieder rund laufen. Wer's glaubt, wird selig.

Die Realität sieht anders aus: Die Erfahrung lehrt uns, dass solche Sanierungsversprechen häufig nichts als heiße Luft sind. Der Schweizer Solarkonzern Meyer Burger lässt grüßen – dort endete die Insolvenz mit fast 500 arbeitslosen Mitarbeitern. Aber natürlich, bei der MVI Group wird alles anders. Ganz bestimmt.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Als Hauptgrund für die Misere nennt das Unternehmen die schwierige Situation seiner Kunden. Weniger Umsätze in der Automobilbranche bedeuteten zwangsläufig weniger Aufträge für Zulieferer. Doch wer trägt die Verantwortung für diese Abwärtsspirale? Die Antwort liegt auf der Hand: Eine ideologiegetriebene Politik, die mit ihrer Elektromobilitäts-Obsession eine ganze Industrie gegen die Wand fährt.

Die kostspieligen Umstellungen auf E-Mobilität, erzwungen durch EU-Vorgaben und befeuert von grünen Träumereien, haben die deutschen Autobauer in eine existenzbedrohende Krise gestürzt. Die Zeche zahlen nun die Zulieferer – und deren Mitarbeiter.

Bürokratie-Wahnsinn als Brandbeschleuniger

Als wäre die Elektro-Zwangsjacke nicht genug, erstickt die deutsche Politik die Industrie zusätzlich in einem Wust aus Vorschriften und Regularien. Eine Umfrage des Verbands der Automobilindustrie spricht Bände: 90 Prozent der befragten Unternehmen bezeichnen die bürokratischen Hürden als starke bis sehr starke Belastung. Die Hälfte sieht darin ein konkretes Investitionshindernis.

VDA-Präsidentin Hildegard Müller bringt es auf den Punkt: Die Belastungs- und Schmerzgrenze sei längst überschritten. Doch was tut die Ampel-Regierung? Sie produziert munter weitere Vorschriften, während der industrielle Mittelstand – das Rückgrat unserer Wirtschaft – langsam aber sicher kollabiert.

Energiepreise: Der finale Todesstoß

Den Gnadenstoß versetzen die explodierenden Energiekosten. Während Industrieunternehmen im Jahr 2000 noch 6,1 Cent pro Kilowattstunde Strom zahlten, sind es 2025 durchschnittlich 17,5 Cent – eine Verdreifachung! Diese Kostenexplosion ist hausgemacht: Die grüne Energiewende-Ideologie treibt die Preise in astronomische Höhen.

Laut einer Umfrage des Verbands Deutscher Ingenieure fühlen sich 61 Prozent der Zulieferbetriebe stark oder sehr stark durch hohe Stromkosten belastet. 79 Prozent fordern politische Maßnahmen zur Senkung der Energiepreise. Doch statt zu handeln, träumt die Politik weiter von Windrädern und Solarpanels, während die Industrie stirbt.

Ein Symptom des Niedergangs

Die Insolvenz der MVI Group ist kein Einzelfall, sondern ein weiteres Symptom des systematischen Niedergangs der deutschen Industrie. Eine Politik, die Ideologie über Wirtschaftsvernunft stellt, die lieber das Klima rettet als Arbeitsplätze sichert, die Bürokratie aufbläht statt abzubauen – diese Politik zerstört die Grundlagen unseres Wohlstands.

Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Deutschland braucht eine Regierung, die wieder für die Interessen der eigenen Bürger und Unternehmen eintritt, statt sie mit immer neuen Belastungen zu erdrosseln. Die Alternative ist der weitere Abstieg in die industrielle Bedeutungslosigkeit. Die MVI Group wird nicht das letzte Opfer dieser verfehlten Politik sein – es sei denn, die Wähler ziehen endlich die Konsequenzen.

In Zeiten wie diesen, in denen die politischen Entscheidungsträger die wirtschaftliche Basis unseres Landes systematisch demontieren, gewinnen krisensichere Anlagen an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher in turbulenten Zeiten bewährt und können eine sinnvolle Ergänzung für ein breit gestreutes Anlageportfolio darstellen.

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