
Deutschlands Atom-Rückkehr: CDU öffnet Tür für amerikanische Mini-Reaktoren – Bill Gates wittert Milliardengeschäft
Die deutsche Energiepolitik steht vor einer spektakulären Kehrtwende. Was die Grünen jahrelang als unverrückbares Dogma verteidigten, könnte schon bald Geschichte sein: Der Atomausstieg. Während die deutsche Industrie unter explodierenden Energiepreisen ächzt und reihenweise Unternehmen ins Ausland abwandern, vollzieht die CDU nun eine bemerkenswerte Wende. Doch wer genauer hinschaut, erkennt: Hier geht es weniger um Deutschlands Energiesicherheit als um ein lukratives Geschäft für amerikanische Konzerne.
Berliner Kernkraft-Konferenz: Wenn US-Lobbyisten die deutsche Energiepolitik gestalten
Am vergangenen Donnerstag trafen sich in Berlin hochrangige US-Lobbyisten mit deutschen Politikern zu einer Kernkraft-Konferenz. Ein bemerkenswertes Timing, könnte man meinen, während die deutsche Wirtschaft gerade den Bach runtergeht. Die Teilnehmerliste liest sich wie das Who-is-Who der transatlantischen Energielobby. Selbstverständlich durfte auch das Springer-Blatt "Bild" nicht fehlen – schließlich muss die neue Atom-Begeisterung ja medial begleitet werden.
Was bei diesem illustren Treffen besprochen wurde, lässt aufhorchen: Eine Wiederinbetriebnahme der stillgelegten deutschen Kernkraftwerke würde nach Experteneinschätzungen zwischen fünf und zehn Jahren dauern. Zeit, die Deutschland schlichtweg nicht hat. Die Industrie befindet sich bereits im freien Fall, Energieintensive Betriebe wandern scharenweise ab, und die Strompreise erreichen schwindelerregende Höhen.
Die neue Atom-Allianz: Merz und Reiche schwenken um
Sowohl der designierte Kanzler Friedrich Merz als auch Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) haben ihre Position zur Kernenergie fundamental geändert. Doch statt auf bewährte deutsche Technologie zu setzen, öffnet man die Tür für amerikanische Konzerne. Reiche zeigte sich bei einem Treffen in Brüssel besonders angetan von sogenannten Small Modular Reactors (SMR) – Mini-Reaktoren, die angeblich die Zukunft der Kernenergie darstellen sollen.
Bill Gates' atomare Ambitionen: TerraPower wittert Morgenluft
Hier kommt der Microsoft-Gründer und selbsternannte Weltretter Bill Gates ins Spiel. Sein Unternehmen TerraPower baut derzeit in Wyoming einen SMR-Reaktor, der 2028 in Betrieb gehen soll. Parallel dazu hat der BlackRock-Ableger NuScale bereits einen Deal mit Rumänien abgeschlossen. 90 Kilometer nördlich von Bukarest soll 2029 der erste Mini-Reaktor ans Netz gehen.
Die Ironie der Geschichte: Während Deutschland seine funktionierenden Kernkraftwerke abgeschaltet hat, sollen nun amerikanische Mini-Reaktoren die Energieversorgung sichern. Technologien, die wohlgemerkt noch gar nicht ausgereift sind. Bisher haben nur Russland und China funktionierende SMR-Reaktoren erfolgreich in Betrieb genommen – ausgerechnet jene Länder, von denen sich Deutschland energiepolitisch unabhängig machen wollte.
Der perfekte Deal für die USA
Was sich hier abzeichnet, ist ein Lehrstück in geopolitischer Strategie. Die USA nutzen Deutschlands selbstverschuldete Energiekrise, um ihre eigene wirtschaftliche Schieflage zu sanieren. Deutsche Steuerzahler werden voraussichtlich Milliarden in amerikanische Reaktortechnologie investieren, während die bewährte deutsche Kerntechnik auf dem Müllhaufen der Geschichte landet.
Die Rechnung ist simpel: Deutschland braucht dringend Energie, kann aber weder auf russische noch auf chinesische Technologie zurückgreifen – die geopolitische Lage lässt das nicht zu. Die EU ist technologisch zu weit zurück, um rechtzeitig eigene Mini-Reaktoren zu entwickeln. Bleiben nur die USA als "Retter in der Not".
Kritische Infrastruktur in fremden Händen
Was bedeutet es für die nationale Sicherheit, wenn die Energieversorgung – eine der kritischsten Infrastrukturen überhaupt – in die Hände amerikanischer Konzerne gelegt wird? Die Abhängigkeit von russischem Gas sollte durch die Abhängigkeit von amerikanischem LNG ersetzt werden. Nun droht die nächste Abhängigkeit: von amerikanischer Reaktortechnologie.
Die grüne Energiewende hat Deutschland in eine Sackgasse manövriert. Statt auf bewährte Technologie und Energiesouveränität zu setzen, hat man ideologiegetrieben funktionierende Kraftwerke abgeschaltet. Jetzt, wo die Realität die grünen Träumereien eingeholt hat, öffnet man Tür und Tor für ausländische Interessen.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt
Dass ausgerechnet Bill Gates, der sich gerne als philanthropischer Weltenretter inszeniert, von Deutschlands Energienot profitieren könnte, hat einen faden Beigeschmack. Der Mann, der uns durch die Pandemie mit seinen "weisen Ratschlägen" begleitete, könnte nun zum Energieversorger der Deutschen werden. Ein Schelm, wer dabei an langfristige Abhängigkeiten und politischen Einfluss denkt.
Die CDU, die sich gerne als Partei der Wirtschaftskompetenz präsentiert, macht hier den Bock zum Gärtner. Statt eine souveräne deutsche Energiepolitik zu verfolgen, unterwirft man sich amerikanischen Interessen. Die Zeche zahlen werden die deutschen Bürger und Unternehmen – mit noch höheren Strompreisen und noch größerer Abhängigkeit vom Ausland.
Deutschland braucht eine Energiepolitik, die nationale Interessen in den Vordergrund stellt. Dazu gehört auch die Rückkehr zur Kernenergie – aber mit deutscher Technologie und unter deutscher Kontrolle. Alles andere wäre ein Ausverkauf unserer Souveränität. Doch genau das scheint die neue CDU-Führung billigend in Kauf zu nehmen. Die Frage ist nur: Wie lange lassen sich die Deutschen das noch gefallen?
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