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18.07.2025
13:14 Uhr

Deutschland zahlt die Zeche: Merz führt unser Land in Trumps teure Waffenfalle

Während sich unsere europäischen Nachbarn reihenweise aus Trumps dubiosem Waffendeal zurückziehen, marschiert Deutschland unter Friedrich Merz stur voran – direkt in eine finanzielle Katastrophe, die wieder einmal der deutsche Steuerzahler ausbaden darf. Der von Trump und NATO-Generalsekretär Mark Rutte hastig zusammengezimmerte Plan zum Kauf amerikanischer Waffen für die Ukraine entpuppt sich als das, was kritische Beobachter von Anfang an vermutet hatten: Ein durchsichtiges Manöver, um die europäischen Verbündeten zur Kasse zu bitten und nebenbei die amerikanische Rüstungsindustrie zu päppeln.

Europas klare Absage an Washingtons Wunschdenken

Die Reaktionen aus Paris und Rom sprechen Bände. Frankreich, das durchaus bereit sei, die Ukraine weiter militärisch zu unterstützen, lehnt es kategorisch ab, amerikanische Waffen zu kaufen. Stattdessen wolle man europäische Rüstungsgüter priorisieren – ein Standpunkt, der nicht nur wirtschaftlich vernünftig, sondern auch strategisch klug erscheint. Italien argumentiert ähnlich und verweist stolz auf das eigene SAMP/T-Luftabwehrsystem. Selbst die angeblich bereits zugesagten Länder wie Finnland oder Dänemark zeigten sich überrascht von Ruttes vollmundigen Ankündigungen.

Ein europäischer Botschafter brachte es gegenüber Reuters auf den Punkt: Niemand sei im Voraus über die Details informiert worden. Man beginne gerade erst zu verstehen, was dieser Plan in der Praxis bedeute. Diese diplomatische Umschreibung für "Wir wurden überrumpelt" zeigt, wie chaotisch und unprofessionell dieser Vorstoß orchestriert wurde.

Merz als williger Vollstrecker fremder Interessen

Besonders pikant wird die Angelegenheit, wenn man sich die Rolle unseres Bundeskanzlers genauer ansieht. Der ehemalige BlackRock-Manager Merz, der die Interessen des internationalen Finanzkapitals wie kein zweiter deutscher Politiker verkörpert, war persönlich beim Gespräch zwischen Trump und Selenskyj Anfang Juli dabei. Dort wurde dieser kostspielige Waffendeal ausgeheckt – und Merz nickte offenbar alles brav ab.

Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier nicht die Interessen Deutschlands, sondern die der Londoner City und der Wall Street vertreten werden. Die gestrige "Unterwerfung" Deutschlands unter die City of London, wie es treffend formuliert wurde, fügt sich nahtlos in dieses Bild ein. Während Frankreich und Italien ihre nationale Souveränität verteidigen, macht sich Deutschland zum Handlanger fremder Mächte.

Die bittere Rechnung für den deutschen Michel

Trump spricht vollmundig von "Milliarden Dollar" an Militärausrüstung, die bald in die Ukraine fließen sollen. Erste Schätzungen gehen von Waffenverkäufen im Wert von zehn Milliarden Dollar aus. Wer soll das bezahlen? Die Antwort liegt auf der Hand: Der deutsche Steuerzahler, der bereits unter der höchsten Abgabenlast in Europa ächzt.

Merz wird diese astronomischen Summen vermutlich über neue Kredite finanzieren – trotz seines Wahlversprechens, keine neuen Schulden zu machen. Die Alternative? Noch drastischere Kürzungen bei Sozialleistungen, während gleichzeitig Milliarden für amerikanische Waffen verpulvert werden. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Regierung plant, wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten.

Ein Idiotentest, den nur Deutschland nicht besteht

Während Ungarn und die Slowakei Waffenlieferungen generell ablehnen und Spanien sogar bei der Erhöhung des Verteidigungsbudgets nicht mitmacht, bleiben am Ende nur Deutschland und Großbritannien als willige Zahler übrig. Ein Kommentator brachte es treffend auf den Punkt: Der Waffenkauf-Plan könne als "Idiotentest" verstanden werden, den nur die Länder nicht bestehen, die daran teilnehmen.

Die Ironie der Geschichte: Selbst die USA haben Schwierigkeiten, die versprochenen Patriot-Raketenabwehrsysteme zu liefern. Ihre eigenen Bestände seien durch die Unterstützung der Ukraine und die Kriege im Nahen Osten "erheblich dezimiert". Deutschland soll also Waffen kaufen, die möglicherweise gar nicht geliefert werden können?

Das wahre Gesicht der "Zeitenwende"

Nach zwei verlorenen Weltkriegen scheint Deutschland unter Merz einen dritten Anlauf zu wagen – diesmal als Juniorpartner und Zahlmeister amerikanischer Interessen. Die Hoffnung, mit noch mehr Waffen den "endgültigen Sieg über Russland" zu erringen, wie es ein Kommentator bitter anmerkte, zeugt von einer erschreckenden Geschichtsvergessenheit.

Merz wird einmal als "Top-Totengräber der Bundesrepublik Deutschland" in die Geschichte eingehen, prophezeit ein anderer Beobachter. Er werde den "Zeitenwendekanzler" Olaf Scholz auf Platz zwei verdrängen. Die rot-grüne Bundesregierung mit dem schwarzen Kanzler – aber bezeichnenderweise ohne grüne Minister – könne das Land nicht schlimmer treffen.

Am Ausgang des Ukraine-Krieges werde dieser teure Waffendeal nichts ändern, da sind sich Beobachter einig. Was bleibt, sind neue Schulden, weniger Sozialleistungen und ein Deutschland, das sich einmal mehr zum Gespött Europas macht. Während unsere Nachbarn ihre nationalen Interessen verteidigen, verschleudert Berlin das Geld seiner Bürger für die geopolitischen Abenteuer anderer. Ein Trauerspiel, das seinesgleichen sucht.

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