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04.12.2025
06:23 Uhr

Deutschland wird zum Experimentierfeld: Ferngesteuerte Autos ohne Fahrer erobern unsere Straßen

Was sich anhört wie ein dystopischer Science-Fiction-Film, ist seit Kurzem bittere Realität auf deutschen Straßen: Fahrzeuge ohne Fahrer, die wie von Geisterhand durch unsere Städte rollen. Die neue Fernlenkverordnung macht es möglich – und wirft dabei mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Während die Politik von Innovation schwärmt, drängt sich die Frage auf: Ist das wirklich der Fortschritt, den wir brauchen?

Willkommen in der schönen neuen Welt der Geisterautos

Das Prinzip klingt zunächst simpel: Ein Auto, vollgestopft mit Kameras und Sensoren, wird aus einer kilometerweit entfernten Leitstelle gesteuert. Der sogenannte Telefahrer sitzt vor Bildschirmen, ausgestattet mit Lenkrad und Pedalen, und navigiert das Fahrzeug durch den realen Verkehr. Die Datenübertragung erfolge in Echtzeit, versprechen die Befürworter. Doch was passiert, wenn die Internetverbindung schwächelt? Wenn die Kamera ein verzerrtes Bild liefert? Wenn im entscheidenden Moment die Technik versagt?

Die Verantwortung trägt zwar offiziell der Fernlenker, doch die Risiken tragen wir alle – jeder Fußgänger, jeder Radfahrer, jeder Autofahrer, der diesen führerlosen Fahrzeugen begegnet. Es ist bezeichnend für den Zustand unseres Landes, dass solche Experimente auf dem Rücken der Bürger ausgetragen werden.

Las Vegas als Vorbild? Ein fragwürdiges Modell

Das Berliner Start-up "Vay Technology" preist seine Erfahrungen aus Las Vegas an, wo die Technologie bereits im Einsatz sei. Per App bestellt, rolle das führerlose Mietfahrzeug direkt vor die Haustür. Wie praktisch! Doch sollten wir wirklich die Glücksspielmetropole in der Wüste Nevadas als Vorbild für deutsche Verkehrspolitik nehmen? In einem Land, das einst für seine Ingenieurskunst und Sicherheitsstandards weltberühmt war?

Die wahren Profiteure: Konzerne sparen, Bürger zahlen

Automobilexperte Stefan Reindl von der Hochschule Nürtingen-Geislingen schwärmt von den Möglichkeiten für Paketdienste, Speditionen und Frachthäfen. Personal- und Kosteneinsparungen stünden im Vordergrund. Hier offenbart sich die wahre Agenda: Es geht nicht um Innovation zum Wohle der Menschen, sondern um Profitmaximierung auf Kosten von Arbeitsplätzen. Tausende Berufskraftfahrer könnten ihre Existenzgrundlage verlieren, während Konzerne ihre Gewinne steigern.

"Ich denke, wenn die Zeit gekommen ist, dass die Technik das schafft, dann sollte man das auch probieren", meinte ein Befragter auf Stuttgarts Straßen. Doch wer entscheidet, wann diese Zeit gekommen ist? Die Technologiekonzerne? Die Politik, die sich von Lobbyisten beraten lässt?

Der Preis des vermeintlichen Fortschritts

Die Befürworter argumentieren mit weniger Unfällen und mehr Effizienz. Doch zu welchem Preis? Wir opfern menschliche Arbeitsplätze, persönliche Kontrolle und letztlich unsere Sicherheit auf dem Altar einer Technologie, die noch längst nicht ausgereift ist. Die auf fünf Jahre angelegte Testphase macht uns alle zu unfreiwilligen Versuchskaninchen.

Besonders perfide: Während die Große Koalition unter Friedrich Merz Milliardenschulden für fragwürdige Infrastrukturprojekte aufnimmt, werden gleichzeitig Technologien gefördert, die traditionelle Arbeitsplätze vernichten. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen hätte besser in die Förderung deutscher Fachkräfte investiert werden sollen, statt in Experimente, die unsere Straßen unsicherer machen.

Die Illusion der Sicherheit

Am Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe träumt man bereits vom vollautonomen Fahren. Die Shuttlebusse "Anna" und "Elsa" – schon die verniedlichenden Namen sollen wohl Vertrauen schaffen – fahren angeblich eigenständig. Doch auch hier überwacht ein Mensch im Hintergrund. Die Fernassistenz sei nur für Notfälle gedacht, heißt es. Wenn aber ständig ein Mensch bereitstehen muss, wo liegt dann der vielgepriesene Fortschritt?

Stefan Reindl prognostiziert, vollautonome Fahrzeuge würden vor 2035 nicht Realität. Bis dahin sollen wir uns also an "Geisterautos" gewöhnen, während Bus- und Taxifahrer ins Homeoffice verbannt werden. Ist das die Zukunft, die wir wollen? Eine Zukunft, in der menschliche Interaktion und persönliche Verantwortung durch kalte Technologie ersetzt werden?

Zeit für eine Rückbesinnung

Deutschland war einmal das Land der Dichter und Denker, der Ingenieure und Erfinder. Heute machen wir uns zum Versuchslabor für Technologien, deren Nutzen fragwürdig und deren Risiken unkalkulierbar sind. Statt blindlings jedem technischen Trend hinterherzulaufen, sollten wir uns auf unsere Stärken besinnen: Qualität, Sicherheit und menschliche Expertise.

Die Fernlenkverordnung ist ein weiteres Symptom einer Politik, die den Bezug zur Realität verloren hat. Während auf unseren Straßen die Kriminalität zunimmt und die Infrastruktur verfällt, experimentiert man lieber mit führerlosen Fahrzeugen. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem gefährlichen Spiel ein Ende setzen und Politiker wählen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

In einer Zeit, in der Unsicherheit und technologische Disruption Hand in Hand gehen, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind nicht von Internetverbindungen abhängig, können nicht gehackt werden und behalten ihren Wert – unabhängig davon, ob Geisterautos durch unsere Straßen fahren oder nicht. Eine sinnvolle Beimischung zum Vermögensschutz in diesen unsicheren Zeiten.

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