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Kettner Edelmetalle
08.12.2025
13:07 Uhr

Deutschland vor dem wirtschaftlichen Kollaps: Insolvenzwelle erreicht dramatischen Höhepunkt

Die deutsche Wirtschaft taumelt am Abgrund – und die Zahlen sprechen eine erschreckende Sprache. Mit 23.900 Firmenpleiten im laufenden Jahr verzeichnet Deutschland die höchste Insolvenzrate seit 2014. Was die Auskunftei Creditreform jetzt vorlegt, ist nichts weniger als ein vernichtendes Zeugnis für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die strukturellen Probleme, die seit Jahren wie ein Mühlstein um den Hals der Unternehmen hängen, fordern nun ihren Tribut.

Der schleichende Tod des deutschen Mittelstands

Besonders bitter: Es trifft vor allem die Kleinen. Rund 19.500 Kleinstunternehmen mit bis zu zehn Beschäftigten mussten die Segel streichen. Diese Betriebe, oft das Lebenswerk von Familien über Generationen hinweg, werden von der erdrückenden Last aus Bürokratie, explodierenden Energiekosten und einer Steuerpolitik zermalmt, die jeden unternehmerischen Mut im Keim erstickt. Aber auch 140 Großinsolvenzen zeigen: Die Krise macht vor niemandem halt.

Der wirtschaftliche Schaden? Schwindelerregende 57 Milliarden Euro. Geld, das Gläubiger nie wiedersehen werden. 285.000 Beschäftigte stehen vor einer ungewissen Zukunft. Hinter jeder dieser Zahlen steckt ein menschliches Schicksal, eine zerstörte Existenz, eine Familie in Not.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Während Bundeskanzler Friedrich Merz die Bürger zur Geduld mahnt und davon spricht, Reformen könne man nicht übers Knie brechen, brennt die Hütte lichterloh. Genau diese Reformen hatte er den Wählern versprochen – schnell, entschlossen, durchgreifend. Stattdessen? Business as usual in der Großen Koalition. Die versprochene Wende bleibt aus, während die Wirtschaft den Bach runtergeht.

Besonders das verarbeitende Gewerbe, einst das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, ächzt unter der Last. Mit einem Anstieg der Insolvenzen um 10,3 Prozent zeigt sich hier die ganze Misere der verfehlten Wirtschaftspolitik. Die Energiewende, die uns als großer Wurf verkauft wurde? Ein Desaster, das Unternehmen in den Ruin treibt. Die vielgepriesene Klimaneutralität bis 2045? Ein 500-Milliarden-Euro-Grab, das Merz trotz aller Versprechen schaufelt.

Creditreform schlägt Alarm – doch wer hört noch zu?

Die Warnung von Creditreform-Geschäftsführer Bernd Bütow könnte deutlicher nicht sein: "Die deutsche Wirtschaft verliert an Wettbewerbsfähigkeit. Hohe Kosten, Bürokratie und die anhaltende Konjunkturschwäche werden das Insolvenzgeschehen weiter antreiben." Patrik-Ludwig Hantzsch, führender Analyst der Creditreform-Wirtschaftsforschung, wird noch konkreter: Die strukturellen Belastungen würden vielen Betrieben "das Genick brechen".

Die Lösung? Entlastung bei den Stromkosten, Bürokratieabbau, eine Steuerpolitik, die Unternehmen nicht als Melkkühe betrachtet. Doch statt anzupacken, verwaltet die Große Koalition den Niedergang. Die SPD träumt weiter von noch mehr Umverteilung, während die CDU ihre konservativen Wurzeln längst vergessen hat.

Ein Land im freien Fall

Was wir erleben, ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrelanger Fehlentscheidungen. Die Abschaltung der Kernkraftwerke, die Subventionierung unzuverlässiger Energiequellen, die Überregulierung jeden Lebensbereichs – all das rächt sich jetzt bitter. Deutschland, einst die Wirtschaftslokomotive Europas, wird zum Sanierungsfall.

Die Unternehmer, die noch durchhalten, kämpfen einen aussichtslosen Kampf. Hoch verschuldet, von Banken im Stich gelassen, erdrückt von Auflagen und Vorschriften. Wer kann, verlässt das sinkende Schiff. Die Fachkräfte wandern ab, die Innovationen finden anderswo statt.

Und während Deutschland wirtschaftlich ausblutet, diskutiert die Politik über Gendersternchen und Klimaziele. Die Prioritäten könnten verkehrter nicht sein. Es ist höchste Zeit für einen echten Kurswechsel – bevor es endgültig zu spät ist. Doch mit der aktuellen politischen Führung ist dieser nicht in Sicht. Die Rechnung zahlen am Ende die Bürger, die Arbeitnehmer, die Familien. Sie alle werden die Zeche für diese verheerende Politik zahlen müssen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht allein auf Papierwerte setzen. Physische Edelmetalle bleiben ein bewährter Anker in stürmischen Zeiten – unabhängig von politischen Irrwegen und wirtschaftlichen Turbulenzen.

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