
Deutschland vor dem Kollaps: Ausländeranteil explodiert auf Rekordniveau
Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes sollten jeden aufrechten Deutschen alarmieren: Der Ausländeranteil in unserem Land hat zum Jahresende 2024 mit 14,8 Prozent einen neuen historischen Höchststand erreicht. Während 12,4 Millionen Ausländer in Deutschland leben – ein Zuwachs von 283.000 Personen binnen eines Jahres – schrumpft die deutsche Bevölkerung unaufhaltsam. Die Zahl der Deutschen sank um 162.000 auf nur noch 71,2 Millionen. Wer hier noch von einem natürlichen demographischen Wandel spricht, verschließt die Augen vor der bitteren Realität einer systematischen Umvolkung.
Die schockierenden Details einer verhängnisvollen Entwicklung
Besonders dramatisch zeigt sich die Verschiebung in der Altersgruppe der 20- bis 59-Jährigen. Hier liegt der Ausländeranteil bereits bei erschreckenden 19,7 Prozent – fast jeder Fünfte in dieser für die Wirtschaft entscheidenden Altersgruppe ist kein Deutscher mehr. Bei Kindern und Jugendlichen unter 20 Jahren beträgt der Anteil 15,4 Prozent. Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, wohin diese Entwicklung führt: In wenigen Jahrzehnten werden die Deutschen zur Minderheit im eigenen Land.
Die Zusammensetzung der ausländischen Bevölkerung spricht Bände über das Versagen unserer Migrationspolitik. An der Spitze stehen 1,4 Millionen Türken, gefolgt von 1,1 Millionen Ukrainern und sage und schreibe 889.000 Syrern. Dazu kommen 771.000 Rumänen und 723.000 Polen. Während die osteuropäischen Zuwanderer zumindest teilweise als Arbeitskräfte kommen, handelt es sich bei den Syrern größtenteils um Asylbewerber, die dauerhaft in unseren Sozialsystemen verharren.
Der demographische Selbstmord einer Nation
Die Gesamtbevölkerung wuchs zwar um 121.000 auf 83,6 Millionen Menschen – doch dieser scheinbare Zuwachs täuscht über die wahre Katastrophe hinweg. Der natürliche Bevölkerungssaldo ist tief im Minus: 330.000 mehr Sterbefälle als Geburten verzeichnete Deutschland im Jahr 2024. Nur durch massive Zuwanderung wird dieser Verlust übertüncht. Die deutsche Bevölkerung stirbt buchstäblich aus, während sie gleichzeitig durch kulturfremde Massen ersetzt wird.
Besonders bitter: Während die westlichen Bundesländer durch Zuwanderung um 136.000 Personen wuchsen, verloren die östlichen Bundesländer weiter an Bevölkerung. Thüringen und Sachsen – jene Länder, in denen der Widerstand gegen die Überfremdung am stärksten ist – mussten die größten Verluste hinnehmen. Bayern hingegen verzeichnete mit 73.000 den größten Zuwachs, was die dortige CSU-Führung offenbar als Erfolg verbucht.
Die verschwiegenen Wahrheiten hinter den Zahlen
Was die offiziellen Statistiken verschweigen, ist die tatsächliche Dimension des Problems. Die 14,8 Prozent erfassen nur Menschen ohne deutschen Pass. Nicht eingerechnet sind die Millionen von Migranten, die in den vergangenen Jahrzehnten eingebürgert wurden, sowie deren Nachkommen. Experten schätzen, dass der tatsächliche Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund bereits bei über 30 Prozent liegt – in Großstädten wie Frankfurt, Stuttgart oder Berlin sogar bei über 50 Prozent.
Die Folgen dieser Entwicklung sind überall spürbar: explodierende Kriminalitätsraten, No-Go-Areas in deutschen Innenstädten, überlastete Sozialsysteme und eine zunehmende Islamisierung unserer Gesellschaft. Die 5,6 Millionen Muslime in Deutschland – Tendenz stark steigend – verändern das Gesicht unserer Heimat nachhaltig. Kopftücher, Burkas und Moscheen prägen zunehmend das Straßenbild, während christliche Traditionen und deutsche Kultur auf dem Rückzug sind.
Das Versagen der politischen Elite
Diese Entwicklung ist kein Naturgesetz, sondern das Ergebnis einer bewussten Politik. Seit Angela Merkels verhängnisvoller Grenzöffnung 2015 hat sich die Lage dramatisch verschärft. Die Ampel-Koalition setzte diesen Kurs ungebremst fort, und auch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt bislang wenig Willen, das Ruder herumzureißen. Statt konsequenter Abschiebungen und einer restriktiven Einwanderungspolitik erleben wir weiterhin einen unkontrollierten Zustrom.
Die politische Elite feiert diese Entwicklung sogar noch als "Bereicherung" und "Vielfalt". Wer die Wahrheit ausspricht, wird als "rechtsextrem" diffamiert. Dabei zeigen Umfragen eindeutig: Die Mehrheit der Deutschen lehnt diese Politik ab. Sie wollen keine weitere Zuwanderung, sie wollen ihre Heimat bewahren. Doch ihre Stimme wird von den Regierenden konsequent ignoriert.
Was jetzt getan werden muss
Die Zeit für Halbherzigkeiten ist vorbei. Deutschland braucht eine radikale Wende in der Migrationspolitik. Dazu gehören konsequente Grenzkontrollen, die Abschaffung des individuellen Asylrechts, massive Abschiebungen und ein Ende des Familiennachzugs. Gleichzeitig muss eine aktive Familienpolitik deutsche Familien fördern und zum Kinderkriegen ermutigen.
Die Alternative ist düster: Setzt sich der aktuelle Trend fort, werden die Deutschen in wenigen Jahrzehnten zur Minderheit im eigenen Land. Die demographische Bombe tickt, und mit jedem Jahr wird es schwieriger, sie zu entschärfen. Es ist fünf vor zwölf – vielleicht sogar schon später.
"In einem Berliner Zoo im Jahre 2049 werden die letzten Deutschen in Gehegen ausgestellt, während afghanische Schulklassen sie bestaunen" – was wie eine bittere Satire klingt, könnte bei unveränderter Politik zur Realität werden.
Die Zahlen lügen nicht: Deutschland schafft sich ab. Und das ist keine zufällige Entwicklung, sondern das Ergebnis einer Politik, die das eigene Volk verrät. Es wird Zeit, dass die Deutschen aufwachen und sich wehren – bevor es endgültig zu spät ist. Die kommenden Jahre werden entscheidend sein für die Frage, ob Deutschland deutsch bleibt oder zu einem gescheiterten Vielvölkerstaat verkommt.
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