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22.08.2025
06:19 Uhr

Deutschland verweigert sich der Realität: Allensbach-Studie offenbart erschreckende Reformverweigerung

Fast drei Jahrzehnte nach Roman Herzogs legendärer "Ruck-Rede" steht Deutschland wieder am selben Punkt – nur schlimmer. Eine aktuelle Allensbach-Umfrage enthüllt schonungslos die bittere Wahrheit: Die Deutschen erkennen zwar die Notwendigkeit tiefgreifender Reformen, weigern sich aber beharrlich, die Konsequenzen zu tragen. Es ist ein Armutszeugnis für eine Gesellschaft, die sich in ihrer Komfortzone eingerichtet hat, während das Land wirtschaftlich abstürzt.

Die verlorenen Jahrzehnte der Merkel-Ära

Was Roman Herzog 1997 anmahnte, hätte eine Warnung sein sollen. Stattdessen wurde es zur Prophezeiung eines jahrzehntelangen Stillstands. Nach Gerhard Schröders mutiger Agenda 2010 folgte die große Sedierung: Angela Merkel verwaltete 16 Jahre lang den Status quo, während die SPD ihre eigenen Reformerfolge verleugnete. Das Ergebnis? Deutschland steckt in einer Dauer-Rezession, die Bürokratie wuchert wie Unkraut, und der aufgeblähte Sozialstaat frisst die letzten fiskalischen Spielräume auf.

Die Ampel-Koalition setzte diesem Trauerspiel die Krone auf. Olaf Scholz' "Zeitenwende" entpuppte sich als hohle Phrase – nichts wendete sich, außer dass es noch schlimmer wurde. Und nun? Selbst unter Friedrich Merz, der als reformfreudiger Anti-Merkelianer angetreten war, blockiert die SPD jeden Fortschritt mit ihrer selbstgefälligen Bräsigkeit.

Die schockierende Realitätsverweigerung der Deutschen

Die Allensbach-Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 73 Prozent der Befragten stimmen zu, dass endlich die "Reform-Hausaufgaben" gemacht werden müssten. Doch wenn es konkret wird, bricht die Zustimmung zusammen wie ein Kartenhaus. Nur mickrige 18 Prozent würden einer Verlängerung der Lebensarbeitszeit zustimmen – bei SPD-Anhängern sind es sogar nur 13 Prozent. Die Sozialdemokraten haben sich endgültig zur "Rentner-Partei" degradiert, die lieber das System gegen die Wand fährt, als unbequeme Wahrheiten auszusprechen.

"Die Bevölkerung erkennt durchaus, was notwendig wäre, um das Sozialsystem zu stabilisieren, doch sie weigert sich, die Konsequenzen aus dieser Erkenntnis zu akzeptieren."

Dieser vernichtende Befund der Allensbacher trifft den Nagel auf den Kopf. Es ist die Mentalität des "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass", die Deutschland in den Abgrund treibt.

Die verheerende Vollkasko-Mentalität

Besonders alarmierend: 75 Prozent der Deutschen bevorzugen ein Leben in bescheidenem Wohlstand und Sicherheit gegenüber großen finanziellen Chancen mit entsprechenden Risiken. Von einer Start-up-Mentalität ist diese Gesellschaft so weit entfernt wie das Berliner Regierungsviertel vom Silicon Valley. Noch erschreckender ist der historische Tiefstand bei der Lebensmotivation: Nur noch ein Drittel der Befragten betrachtet das Leben als Aufgabe, für die sie alle Kräfte einsetzen – der niedrigste Wert seit Beginn der Erhebung 1956!

Die wahren Ursachen des deutschen Niedergangs

Während die arbeitende Bevölkerung länger schuften soll, alimentiert der deutsche Sozialstaat Millionen von Bürgergeld-Empfängern, darunter Hunderttausende illegal Eingereiste, die es sich auf Kosten der Steuerzahler gemütlich machen. Die explodierenden Kosten der unkontrollierten Migration, die ausufernde EU-Bürokratie und die ideologiegetriebene Klimapolitik haben ein toxisches Gemisch geschaffen, das jeden Leistungswillen erstickt.

Warum sollte sich der fleißige Bürger abrackern, wenn er sieht, wie seine Steuergelder für die halbe Welt verpulvert werden? Für die Ukraine, für fragwürdige Klimaprojekte in Afrika, für jeden, nur nicht für die eigenen Leute, die diesen Wahnsinn finanzieren müssen. Die Enteignungsfantasien der Regierenden, befeuert durch den linksgrünen Propagandaapparat des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, tun ihr Übriges.

Der sozialdemokratische Strukturkonservatismus als Totengräber

Die SPD hat sich hinter ihrer "Brandmauer" zur größten Reformbremse des Landes entwickelt. Mit ihrer Mischung aus Ideen- und Phantasielosigkeit klammert sie sich an überholte Konzepte und blockiert jeden Fortschritt. Der sogenannte "Generationenvertrag" – nichts weiter als eine Erfindung aus den 1950er Jahren – wird wie eine heilige Kuh verteidigt, während das System kollabiert.

Selbst die AfD-Anhänger zeigen mit nur 14 Prozent Zustimmung zur Arbeitszeitverlängerung kaum mehr Reformbereitschaft als die Sozialdemokraten. Es ist ein parteiübergreifendes Phänomen der Verweigerung, das Deutschland lähmt.

Spätbundesrepublikanische Wirklichkeitsverweigerung

Was Guido Westerwelle einst als "spätrömische Dekadenz" bezeichnete, trifft heute mehr denn je zu – auch wenn der historische Vergleich hinkt. Die Deutschen haben sich in einer Wohlfühlblase eingerichtet, in der sie glauben, ewig von der Substanz leben zu können. Die Realität wird ausgeblendet, unbequeme Wahrheiten werden verdrängt.

Deutschland braucht keine weiteren Sonntagsreden über Reformen – es braucht eine schonungslose Konfrontation mit der Realität. Doch solange die Politik aus Angst vor dem Wähler die Wahrheit verschweigt und die Bevölkerung sich in ihrer Gemütlichkeit einrichtet, wird der Abstieg unaufhaltsam weitergehen. Die Allensbach-Studie ist ein Weckruf, der vermutlich ungehört verhallen wird. Denn in einem Land, das Leistung bestraft und Faulheit belohnt, das lieber Gendern diskutiert als Wettbewerbsfähigkeit, das Ideologie über Vernunft stellt, ist der Niedergang programmiert.

Es bleibt die bittere Erkenntnis: Ein Volk, das nicht bereit ist, für seinen Wohlstand zu kämpfen, wird ihn verlieren. Und genau das passiert gerade in Deutschland – vor unser aller Augen.

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