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27.11.2025
07:07 Uhr

Deutschland verweigert sich der KI-Revolution – während China durchstartet

Die neueste Studie des „Trust-Barometer 2025" offenbart eine erschreckende Realität: Während die Welt in das KI-Zeitalter aufbricht, verharrt Deutschland in einer Mischung aus Technologiefeindlichkeit und Zukunftsangst. Sage und schreibe 42 Prozent der Deutschen lehnen die wachsende Verwendung von Künstlicher Intelligenz kategorisch ab – ein Armutszeugnis für das einstige Land der Dichter, Denker und Ingenieure.

Noch dramatischer sieht es in den USA und Großbritannien aus, wo die Ablehnungsquoten sogar bei 49 beziehungsweise 46 Prozent liegen. Man könnte meinen, der Westen habe kollektiv beschlossen, sich der technologischen Zukunft zu verweigern. Währenddessen zeigt China, wie es richtig geht: Nur mickrige 10 Prozent der Chinesen stehen der KI-Revolution skeptisch gegenüber, während satte 54 Prozent die Technologie aktiv befürworten.

Die German Angst in Reinkultur

Was treibt die Deutschen zu dieser irrationalen Technologiefeindlichkeit? Die Antwort liegt auf der Hand: Es ist die typisch deutsche Mischung aus Bedenkenträgertum, überbordender Regulierungswut und einer Politik, die lieber über Gendersternchen debattiert als über Zukunftstechnologien. Während unsere Große Koalition unter Friedrich Merz zwar vollmundig von einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur spricht, fehlt es an einer klaren Vision für die digitale Transformation.

Besonders pikant: Die Studie zeigt, dass 53 Prozent der Deutschen der KI positiver gegenüberstehen würden, wenn sie sicher sein könnten, dass ihr Arbeitgeber die Technologie zur Produktivitätssteigerung und nicht zum Stellenabbau nutzt. Hier offenbart sich das eigentliche Problem: mangelndes Vertrauen in Politik und Wirtschaft. Nach Jahren der Deindustrialisierung, explodierender Energiepreise und einer verfehlten Migrationspolitik, die zu Rekordkriminalität führt, haben die Menschen schlicht das Vertrauen verloren.

Brasilien zeigt, wie es geht

Interessanterweise zeigen Schwellenländer wie Brasilien mit nur 24 Prozent KI-Ablehnung und 35 Prozent Befürwortern, dass technologischer Fortschritt durchaus auf Akzeptanz stoßen kann. Diese Länder haben verstanden, dass KI nicht der Feind, sondern der Schlüssel zu wirtschaftlichem Aufstieg und Wohlstand ist. Sie nutzen die Chance, während wir uns in endlosen Debatten über ethische Bedenken und Datenschutz verlieren.

Die Spaltung der Arbeitswelt

Wenig überraschend zeigt sich auch eine deutliche Kluft zwischen den Branchen: Während in der Technologie- (55 Prozent) und Finanzbranche (43 Prozent) die KI-Befürworter dominieren, herrscht in traditionellen Bereichen wie Transport (20 Prozent), Lebensmittel (23 Prozent) und Bildung (25 Prozent) blanke Skepsis. Ausgerechnet im Bildungssektor, der eigentlich die nächste Generation auf die digitale Zukunft vorbereiten sollte, regiert die Angst vor dem Fortschritt.

Diese Zahlen sind ein Spiegelbild der deutschen Misere: Statt die Chancen der KI zu nutzen, um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und neue Arbeitsplätze zu schaffen, verharren wir in einer Abwehrhaltung. Die Politik trägt hier eine erhebliche Mitschuld. Anstatt klare Rahmenbedingungen zu schaffen und die Menschen auf die Transformation vorzubereiten, wird lieber über Klimaneutralität bis 2045 philosophiert – ein Ziel, das im Grundgesetz verankert wurde und Generationen mit Schulden belastet.

Gold statt Algorithmen?

In Zeiten solcher Unsicherheit und technologischer Umbrüche gewinnen traditionelle Werte wieder an Bedeutung. Während die digitale Revolution voranschreitet und Arbeitsplätze bedroht, suchen kluge Anleger nach stabilen Werten. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt. Sie sind unabhängig von technologischen Entwicklungen, politischen Entscheidungen und algorithmischen Handelssystemen. In einem ausgewogenen Portfolio können sie als Stabilitätsanker dienen, während die Welt um uns herum im digitalen Chaos versinkt.

Die Botschaft der Studie ist eindeutig: Deutschland und der Westen müssen aufwachen. Während wir uns in Technologieangst und Regulierungswahn verlieren, überholt uns der Rest der Welt. China nutzt KI bereits heute, um seine Wirtschaft zu stärken und globale Märkte zu dominieren. Wenn wir nicht bald umdenken, werden wir zum digitalen Entwicklungsland – mit all den wirtschaftlichen und sozialen Konsequenzen, die das mit sich bringt.

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