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11.09.2025
06:17 Uhr

Deutschland versinkt im Subventionssumpf: 77,6 Milliarden Euro für grüne Träumereien

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint nahtlos dort weiterzumachen, wo die gescheiterte Ampel aufgehört hat – beim hemmungslosen Verprassen von Steuergeldern. Der jüngste Subventionsbericht offenbart schwindelerregende Zahlen: 77,6 Milliarden Euro sollen 2025 in Form von Finanzhilfen und Steuervergünstigungen fließen. Das entspricht einer Steigerung von über 70 Prozent gegenüber 2023. Und für 2026 sehe es kaum besser aus.

Die Rechnung zahlt der Bürger

Was Finanzminister Lars Klingbeil als notwendige Investition in die Zukunft verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als gigantisches Umverteilungsprogramm. Der Haupttreiber dieser Kostenexplosion? Die Übernahme der EEG-Umlage durch den Bund – allein 18,5 Milliarden Euro im Jahr 2024. Was früher transparent auf der Stromrechnung stand, versteckt sich nun im Bundeshaushalt. Die Zeche zahlt trotzdem der Steuerzahler, nur eben durch die Hintertür.

Besonders pikant: Während die arbeitende Bevölkerung unter der höchsten Steuerlast der Geschichte ächzt, fließen 90 Prozent der Finanzhilfen in sogenannte Umwelt- und Klimaschutzprojekte. Dekarbonisierung hier, Wasserstoffhochlauf dort – die grüne Agenda frisst Milliarden, während die deutsche Wirtschaft in der Rezession verharrt.

Strukturelle Probleme werden mit Geld zugeschüttet

Der Bericht spricht von "massiven Investitionsbedarfen" und "strukturellen Herausforderungen". Doch statt die wahren Ursachen der deutschen Misere anzugehen – überbordende Bürokratie, ideologiegetriebene Energiepolitik, mangelnde Wettbewerbsfähigkeit – wirft die Regierung mit beiden Händen Geld aus dem Fenster. Die Formulierung, man befinde sich im "Spannungsfeld zwischen Investitionsbedarf und Konsolidierungserfordernis", ist nichts als politisches Geschwurbel für: Wir haben keine Ahnung, wie wir aus dieser selbstverschuldeten Misere herauskommen.

"Es bestehen hohe Investitionsbedarfe. Gleichzeitig bedarf es angesichts der haushaltspolitischen Herausforderungen insbesondere ab dem Jahr 2027 einer umfassenden Überprüfung aller Subventionen."

Diese Aussage aus dem Ministerium klingt wie blanker Hohn. Erst schafft man neue Milliardenlöcher, dann verspricht man für übermorgen eine Überprüfung. Das kennen wir doch: Wenn es ernst wird, sind die Verantwortlichen längst über alle Berge.

Die Subventionsspirale dreht sich weiter

Interessant ist auch die Einschätzung des Ministeriums selbst: Die tatsächlichen Ausgaben lägen erfahrungsgemäß deutlich unter den geplanten Zahlen. Was soll das heißen? Plant man bewusst zu hoch, um sich dann als sparsam feiern zu können? Oder ist die Verwaltung schlicht unfähig, die eigenen Programme umzusetzen?

Die direkten Finanzhilfen für Unternehmen sollen bei etwa 59 Milliarden Euro "konstant" bleiben. Konstant auf Rekordniveau, wohlgemerkt. Dazu kommen Steuervergünstigungen von fast 20 Milliarden Euro. Während der Mittelstand unter der Steuerlast zusammenbricht, werden ausgewählte Branchen mit Milliarden gepampert.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Angesichts dieser haarsträubenden Verschwendung von Steuergeldern und der offensichtlichen Unfähigkeit der Politik, nachhaltig zu wirtschaften, stellt sich die Frage nach sinnvollen Alternativen für den eigenen Vermögensschutz. Während der Staat Milliarden in fragwürdige Projekte pumpt und die Inflation weiter anheizt, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Geldentwertung.

Die Geschichte lehrt uns: Wenn Regierungen beginnen, hemmungslos Geld auszugeben und die Notenpresse anzuwerfen, sind es die Sparer und Steuerzahler, die am Ende die Zeche zahlen. Gold hingegen hat über Jahrtausende seinen Wert bewahrt – ganz ohne staatliche Subventionen.

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