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24.11.2025
11:03 Uhr

Deutschland versinkt im Sozialstaat-Sumpf: 41 Prozent für die Umverteilungsmaschinerie

Während andere Länder in Zukunftstechnologien und Bildung investieren, pumpt Deutschland einen Rekordanteil seiner Staatsausgaben in die soziale Hängematte. Satte 41 Prozent der gesamten staatlichen Ausgaben fließen hierzulande in die Sozialsysteme – ein trauriger Spitzenplatz in Europa, wie eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) offenbart. Selbst die als Wohlfahrtsparadiese verschrienen skandinavischen Staaten können da nicht mithalten.

Diese Zahlen sind ein Alarmsignal für jeden, der noch an die Zukunftsfähigkeit unseres Landes glaubt. Während China und die USA massiv in Künstliche Intelligenz, Quantencomputer und Raumfahrt investieren, verteilt Deutschland fleißig Geld um. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diesen verhängnisvollen Kurs fortzusetzen – trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Die Rentenfalle schnappt zu

Ein Großteil dieser astronomischen Summen versickert in der Alterssicherung. Das ist kein Wunder in einem Land, dessen demografische Pyramide längst auf dem Kopf steht. Immer weniger Arbeitnehmer müssen immer mehr Rentner durchfüttern – ein System, das mathematisch zum Scheitern verurteilt ist. Doch anstatt endlich umzusteuern und private Vorsorge zu stärken, klebt die Politik am maroden Umlageverfahren wie die Fliege am Leim.

Das arbeitgebernahe IW warnt zu Recht vor einem weiteren Aufwuchs der Sozialausgaben. Doch wer hört schon auf die Stimme der wirtschaftlichen Vernunft? Die Politik jedenfalls nicht. Sie ist zu sehr damit beschäftigt, Wählerstimmen mit Wahlgeschenken zu kaufen.

Bildung? Fehlanzeige!

Besonders bitter: Während Deutschland beim Geldverteilen Weltmeister spielt, dümpelt es bei den Bildungsausgaben am unteren Ende der Skala herum. Gerade einmal 9,3 Prozent der Staatsausgaben fließen in Bildung – ein beschämender Wert für eine angebliche Bildungsnation. Hier zeigt sich die ganze Perversion unserer Prioritäten: Wir finanzieren die Gegenwart auf Kosten der Zukunft.

Die Quittung bekommen wir längst präsentiert: marode Schulen, überforderte Lehrer, Schüler, die nach neun Jahren Schulzeit weder richtig lesen noch rechnen können. Aber Hauptsache, die Sozialausgaben stimmen! Diese Politik ist wie ein Kapitän, der die Rettungsboote vergoldet, während sein Schiff langsam sinkt.

Die tickende Zeitbombe

Was die Studie verschweigt: Diese 41 Prozent sind nur die Spitze des Eisbergs. Dazu kommen noch die versteckten Kosten der unkontrollierten Migration, die Milliarden für gescheiterte Integrationsprojekte und die explodierenden Ausgaben für innere Sicherheit – alles Folgekosten einer Politik, die Probleme lieber mit Geld zuschüttet, als sie an der Wurzel zu packen.

Die neue Regierung hat ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt. Klingt gut? Ist es aber nicht. Denn gleichzeitig wurde die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz verankert – ein ideologisches Himmelfahrtskommando, das weitere Billionen verschlingen wird. Diese Schulden werden unsere Kinder und Enkel noch abbezahlen, wenn wir längst unter der Erde liegen.

Zeit für einen Kurswechsel

Deutschland braucht keine weiteren Sozialausgaben, sondern eine radikale Kehrtwende. Statt immer neue Umverteilungsprogramme aufzulegen, sollten wir endlich wieder in das investieren, was Wohlstand schafft: Bildung, Forschung, Infrastruktur. Und ja, auch in die Sicherheit unserer Bürger, die angesichts der explodierenden Kriminalität durch Migranten immer mehr zur Mangelware wird.

Die IW-Studie ist ein Weckruf, den die Politik nicht länger ignorieren darf. 41 Prozent Sozialausgaben sind nicht sozial – sie sind der sichere Weg in den wirtschaftlichen Niedergang. Wer wirklich sozial handeln will, sorgt dafür, dass auch künftige Generationen noch etwas zu verteilen haben. Doch dafür müsste man erst einmal aufhören, das Geld mit beiden Händen aus dem Fenster zu werfen.

In Zeiten wie diesen, in denen die Politik versagt und die Inflation galoppiert, bleibt für den klugen Anleger nur eine Konsequenz: Die Flucht in Sachwerte. Gold und Silber haben schon so manche Währungsreform überstanden – im Gegensatz zu den Versprechungen der Politik.

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