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03.12.2025
17:36 Uhr

Deutschland versinkt im Messer-Chaos: Schwerverletzten-Zahlen explodieren um 50 Prozent

Die Zahlen sind erschütternd und sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland entwickelt sich zunehmend zu einem Schlachtfeld, auf dem das Messer zur bevorzugten Waffe geworden ist. Eine brandaktuelle Auswertung des Traumaregisters der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) offenbart das ganze Ausmaß der Katastrophe – die Zahl der Schwerverletzten durch Messerattacken sei seit 2019 um satte 50 Prozent in die Höhe geschnellt.

Blutige Bilanz einer gescheiterten Politik

Zwischen 2013 und 2023 registrierten die Notaufnahmen deutschlandweit 3325 schwere Stichverletzungen infolge von Gewalttaten. Was diese nüchternen Zahlen verschleiern: Dahinter verbergen sich zerstörte Leben, traumatisierte Familien und eine Gesellschaft, die zunehmend in Angst lebt. Allein im Jahr 2023 wurden rund 375 Fälle dokumentiert – das sind 125 mehr als noch 2019. Ein Anstieg, der nicht nur quantitativ alarmiert, sondern auch qualitativ: Die Brutalität der Angriffe habe eine neue Dimension erreicht.

Besonders perfide: Die Täter zielen vermehrt auf lebenswichtige Körperregionen. Hals und Brustbereich würden gezielt attackiert – ein klares Indiz dafür, dass hier nicht nur verletzt, sondern getötet werden soll. Die erschreckende Konsequenz: Etwa 8 Prozent der Opfer überleben ihre Verletzungen nicht. Jeder zwölfte Gestochene stirbt – eine Todesrate, die eher an Kriegsgebiete als an ein zivilisiertes Mitteleuropa erinnert.

Berlin als Brennpunkt der Gewalt

Die Hauptstadt scheint sich zum Epizentrum dieser blutigen Entwicklung zu mausern. Am Virchow-Klinikum der Charité explodierten die Fallzahlen geradezu: Von 37 behandelten Messerstich-Opfern im Jahr 2016 auf 106 im Jahr 2024 – eine Verdreifachung binnen acht Jahren. Und die Spirale dreht sich weiter: Bis Ende Oktober 2025 kamen bereits 65 weitere Fälle hinzu. Insgesamt behandelte allein diese eine Notaufnahme seit 2015 über 500 Personen mit Stichverletzungen.

Die Opferstatistik offenbart ein klares Muster: 86 Prozent der Betroffenen seien Männer mit einem Durchschnittsalter von 31 Jahren. Rund 70 Prozent der Fälle würden als medizinische Notfälle eingestuft – ein Hinweis auf die Schwere der zugefügten Verletzungen.

Die unbequeme Wahrheit hinter den Zahlen

Was die offiziellen Statistiken verschweigen, liegt auf der Hand: Diese dramatische Entwicklung fällt zeitlich auffällig mit der unkontrollierten Massenmigration seit 2015 zusammen. Ein Zufall? Wohl kaum. Die explosionsartige Zunahme der Messergewalt ist das direkte Resultat einer Politik, die Grenzen öffnete, ohne die Konsequenzen zu bedenken.

Die neue Große Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz steht nun vor den Trümmern einer verfehlten Migrationspolitik ihrer Vorgänger. Doch statt endlich durchzugreifen und die Sicherheit der eigenen Bürger zur obersten Priorität zu erklären, verliert man sich in Symbolpolitik und "Messerverbotszonen" – als ob sich Gewalttäter von solchen Schildern beeindrucken ließen.

Versagen auf ganzer Linie

Die Kosten dieser Entwicklung tragen die Bürger gleich mehrfach: Nicht nur leben sie in ständiger Angst vor der nächsten Attacke, sie finanzieren über ihre Krankenkassenbeiträge und Steuern auch noch die medizinische Versorgung der Opfer. Jede Notoperation, jede Intensivbehandlung, jede Rehabilitation – alles geht zu Lasten der Solidargemeinschaft. Von den psychischen Folgekosten, den zerstörten Existenzen und dem verlorenen Sicherheitsgefühl ganz zu schweigen.

Die Daten, die demnächst in einer Fachzeitschrift publiziert werden sollen, wurden bereits auf einem Fachkongress vorgestellt. Es bleibt zu hoffen, dass diese alarmierenden Zahlen endlich zu einem Umdenken führen. Doch die Erfahrung lehrt: Solange die politische Elite in ihren bewachten Vierteln lebt und mit gepanzerten Limousinen durch die Stadt chauffiert wird, solange wird sich nichts ändern.

Zeit für radikale Konsequenzen

Deutschland steht am Scheideweg. Entweder besinnt man sich endlich auf die Grundaufgabe des Staates – den Schutz seiner Bürger – oder man akzeptiert, dass aus einem der einst sichersten Länder der Welt ein failed state wird, in dem das Recht des Stärkeren regiert und das Messer zum alltäglichen Begleiter wird.

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Es ist fünf nach zwölf. Wer jetzt noch von Einzelfällen spricht oder die Probleme kleinredet, macht sich mitschuldig am Niedergang unserer Gesellschaft. Es braucht keine neuen Gesetze oder Verbotszonen – es braucht den politischen Willen, geltendes Recht konsequent durchzusetzen und diejenigen, die unsere Gastfreundschaft mit Füßen treten, umgehend des Landes zu verweisen.

Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind eindeutig auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir können das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.

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