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08.06.2025
09:18 Uhr

Deutschland versinkt im Chaos: Wieder blutige Messerattacken in Berlin und München

Die Bundesrepublik gleicht mittlerweile einem Schlachtfeld. Während die politische Elite in ihren Elfenbeintürmen über Gendersternchen und Klimaziele debattiert, verwandeln sich deutsche Innenstädte in Angsträume. Am Wochenende erschütterten erneut brutale Messerattacken Berlin und München – ein weiterer trauriger Höhepunkt in einer endlosen Serie von Gewaltexzessen, die unser Land heimsuchen.

Blutbad im Supermarkt: Wenn der Einkauf zum Albtraum wird

In einem Berliner Supermarkt spielten sich am Samstagabend Szenen ab, die man eigentlich nur aus Horrorfilmen kennt. Ein 40-jähriger Mann marschierte seelenruhig in den Laden, kaufte sich Messer und Schere – und verwandelte diese Alltagsgegenstände binnen Sekunden in tödliche Waffen. Sein Opfer: Ein 66-jähriger Kunde, der vermutlich nur sein Wochenende mit einem harmlosen Einkauf ausklingen lassen wollte.

Der Täter stach zu, flüchtete – und wurde erst später von der Polizei gefasst. Das Opfer kämpft nach einer Notoperation um sein Leben. Wieder einmal zeigt sich: Nirgendwo in Deutschland ist man mehr sicher. Nicht einmal beim banalen Gang zum Supermarkt.

München: Polizei muss zur Waffe greifen

Parallel dazu eskalierte die Gewalt auch in der bayerischen Landeshauptstadt. An der Theresienwiese – jenem Ort, der eigentlich für Lebensfreude und Oktoberfest steht – ging eine 30-jährige Frau mit einem Messer auf Passanten los. Die Beamten sahen sich gezwungen, von ihrer Schusswaffe Gebrauch zu machen. Die Angreiferin erlag später ihren Verletzungen.

Man stelle sich vor: Deutsche Polizisten müssen mittlerweile auf offener Straße Menschen erschießen, um Schlimmeres zu verhindern. Ist das noch das Land, in dem wir gut und gerne leben, wie uns eine gewisse Kanzlerin einst weismachen wollte?

Ein Déjà-vu des Grauens

Besonders perfide: Die Berliner Tat erinnert fatal an den Silvestertag, als ein syrischer Wohnungsloser ebenfalls in einem Supermarkt Messer kaufte und anschließend wahllos auf Menschen einstach. Der Täter sitzt heute in der Psychiatrie – auf Kosten der Steuerzahler, versteht sich.

Die Muster wiederholen sich mit erschreckender Regelmäßigkeit. Messer werden zur Waffe der Wahl, Supermärkte zu Tatorten, unbescholtene Bürger zu Opfern. Und was macht die Politik? Sie diskutiert über Taser für die Bundespolizei – als ob das die Lösung für ein Problem wäre, das viel tiefer liegt.

Die wahren Ursachen beim Namen nennen

Es ist an der Zeit, Klartext zu reden: Die explodierende Gewaltkriminalität in Deutschland ist das direkte Resultat einer völlig verfehlten Politik. Jahrelange unkontrollierte Zuwanderung, eine Justiz, die Täter mit Samthandschuhen anfasst, und eine politische Klasse, die lieber wegschaut als hinzusehen – das sind die Zutaten für das Desaster, das wir täglich erleben.

Während Innenminister über technische Spielereien wie Taser philosophieren, brennt das Land lichterloh. Die Bürger haben die Nase voll von Politikern, die ihre Sicherheit auf dem Altar der politischen Korrektheit opfern. Es braucht endlich Verantwortungsträger, die für Deutschland regieren – nicht gegen Deutschland.

Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das sich in seinem eigenen Land zunehmend fremd fühlt. Die Menschen sehnen sich nach Sicherheit, nach Ordnung, nach einem Staat, der sie schützt statt sie im Stich zu lassen.

Was bleibt zu tun?

Die Lösung liegt auf der Hand: Wir brauchen eine radikale Kehrtwende in der Sicherheitspolitik. Konsequente Grenzkontrollen, harte Strafen für Gewalttäter, schnelle Abschiebungen krimineller Ausländer – das sind keine rechten Fantasien, sondern schlichte Notwendigkeiten für ein funktionierendes Gemeinwesen.

Solange jedoch Politiker lieber über Geschlechterpronomen debattieren statt über die Sicherheit ihrer Bürger, wird sich nichts ändern. Die blutigen Wochenenden werden zur Normalität, die Angst zum ständigen Begleiter. Deutschland braucht dringend eine neue politische Führung – eine, die den Mut hat, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln.

Bis dahin bleibt den Bürgern nur eines: Wachsam sein, vorsichtig sein – und bei den nächsten Wahlen jene abstrafen, die für dieses Chaos verantwortlich sind. Denn eines ist sicher: So kann und darf es nicht weitergehen.

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