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26.11.2025
06:49 Uhr

Deutschland versinkt im Ausgabenwahn: Staatsquote kratzt an 50-Prozent-Marke

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschlands Staatsquote nähert sich bedrohlich der 50-Prozent-Marke. Was das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in seiner aktuellen Studie präsentiert, sollte jeden steuerzahlenden Bürger alarmieren. Während die Politik von Sparsamkeit predigt, explodieren die Staatsausgaben in einem Ausmaß, das selbst notorische Schuldenmacher in Europa alt aussehen lässt.

Von der Musterschülerin zum Problemfall

Noch in den 2010er Jahren galt Deutschland als Vorbild fiskalischer Disziplin. Mit einer Staatsquote von etwa 45 Prozent lag man deutlich unter dem EU-Durchschnitt. Diese Zeiten sind vorbei. Die Corona-Pandemie diente als willkommener Vorwand, die Schleusen zu öffnen. Heute kratzt die Quote an der 50-Prozent-Marke – ein Niveau, das man früher nur von sozialistischen Umverteilungsstaaten kannte.

Besonders pikant: Während Länder wie die Schweiz ihre Ausgaben nach der Pandemie wieder auf ein vernünftiges Maß zurückführten, verharrt Deutschland auf Rekordniveau. Die Eidgenossen beweisen mit einer Quote von gerade einmal 33 Prozent, dass ein funktionierender Staat nicht die Hälfte der Wirtschaftsleistung verschlingen muss.

Sozialstaat außer Kontrolle

Mit 41 Prozent der gesamten Staatsausgaben führt Deutschland die Rangliste der Sozialausgaben an. Ein Spitzenwert, der zeigt, wie sehr sich unser Land in eine gefährliche Abhängigkeitsspirale manövriert hat. Die Hälfte davon fließt in die Alterssicherung – bei einer alternden Gesellschaft ein Fass ohne Boden.

Die explodierenden Sozialausgaben sind das Symptom einer Politik, die Leistung bestraft und Untätigkeit belohnt. Ein System, das mehr Menschen in die staatliche Abhängigkeit treibt, statt sie zu eigenverantwortlichem Handeln zu ermutigen.

Während die Ausgaben für Bürgergeld und andere Sozialleistungen neue Rekorde erreichen, fehlt das Geld an anderer Stelle. Die Bildungsausgaben dümpeln bei mageren 9,2 Prozent herum – Schlusslicht im europäischen Vergleich. Ein verheerendes Signal für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.

Verwaltungsmoloch frisst Steuergelder

Besonders erschreckend ist die Explosion der Verwaltungsausgaben. Von einst 7,2 Prozent auf mittlerweile 11 Prozent – Deutschland hat sich vom sparsamsten zum verschwenderischsten Land entwickelt. Während andere Staaten ihre Verwaltung verschlanken, bläht sich der deutsche Beamtenapparat immer weiter auf.

Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer Politik, die glaubt, jedes Problem mit neuen Behörden, Beauftragten und Bürokraten lösen zu können. Gender-Beauftragte hier, Klimaschutz-Kontrolleure dort – der Staat wuchert in alle Lebensbereiche hinein.

Die wahren Kosten der Fehlpolitik

Was bedeutet eine Staatsquote von 50 Prozent konkret? Es bedeutet, dass von jedem erwirtschafteten Euro die Hälfte durch die Hände des Staates geht. Es bedeutet, dass fleißige Bürger bis Juli eines Jahres nur für den Staat arbeiten. Es bedeutet, dass private Initiative und unternehmerischer Mut durch eine erdrückende Abgabenlast erstickt werden.

Die neue Große Koalition unter Kanzler Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant man nun ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur. Ein durchsichtiger Taschenspielertrick, der kommende Generationen mit Zinslasten erdrücken wird.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Gewerkschaften mögen die IW-Studie als "Märchen" abtun, doch die Fakten sprechen für sich. Deutschland ist auf dem besten Weg, sich zu Tode zu verwalten und zu versorgen. Während andere Länder auf Eigenverantwortung und schlanke Strukturen setzen, versinkt die Bundesrepublik in einem Sumpf aus Bürokratie und Umverteilung.

Es braucht dringend einen radikalen Kurswechsel. Weniger Staat, mehr Freiheit. Weniger Umverteilung, mehr Leistungsanreize. Weniger Bürokratie, mehr Eigenverantwortung. Nur so kann Deutschland wieder zu alter Stärke zurückfinden.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und ausufernder Staatsausgaben gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz an Bedeutung. Gold und Silber bieten einen bewährten Schutz vor Inflation und staatlichen Eingriffen – eine sinnvolle Beimischung für jedes ausgewogene Anlageportfolio.

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