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01.08.2025
09:50 Uhr

Deutschland verschleudert erneut Milliarden für ukrainische Luftabwehr – während die eigene Verteidigung bröckelt

Während die deutsche Bundeswehr seit Jahren unter chronischer Unterfinanzierung leidet und kaum noch einsatzfähiges Gerät besitzt, verschenkt Verteidigungsminister Boris Pistorius munter weitere hochmoderne Patriot-Systeme an die Ukraine. Die Ankündigung des Verteidigungsministeriums vom Freitag liest sich wie ein schlechter Scherz: In den kommenden Tagen würden weitere Patriot-Startgeräte geliefert, binnen zwei bis drei Monaten folgten zusätzliche Systemanteile.

Die Rechnung zahlt der deutsche Steuerzahler

Besonders dreist: Die Finanzierung erfolge durch Deutschland, heißt es lapidar. Klartext: Der ohnehin gebeutelte deutsche Steuerzahler darf wieder einmal die Zeche zahlen. Während hierzulande Rentner Pfandflaschen sammeln und die Infrastruktur verfällt, fließen Milliarden in ein Fass ohne Boden. Ein einzelnes Patriot-System kostet schätzungsweise zwischen 1,5 und 2 Milliarden Euro – Geld, das in deutschen Schulen, Krankenhäusern oder bei der maroden Bundeswehr selbst dringend benötigt würde.

Die Begründung des Ministers klingt wie blanker Hohn: Deutschland erhalte im Gegenzug "als erste Nation und beschleunigt neu produzierte Patriot-Systeme der neuesten Generation". Ein klassisches Verlustgeschäft: Wir geben funktionierende Systeme ab und bekommen irgendwann – vielleicht – neue. Bis dahin klafft eine gefährliche Lücke in der eigenen Luftverteidigung.

NATO-Verpflichtungen? Ein schlechter Witz!

Pistorius behauptet allen Ernstes, man könne "unseren NATO-Verpflichtungen auch weiterhin gerecht werden". Diese Aussage grenzt an Realitätsverweigerung. Die Bundeswehr ist bereits jetzt kaum in der Lage, ihre internationalen Verpflichtungen zu erfüllen. Panzer, die nicht fahren, Hubschrauber, die nicht fliegen, und nun auch noch Luftabwehrsysteme, die verschenkt werden – das ist die traurige Bilanz deutscher Verteidigungspolitik.

"Die Voraussetzung war, dass der US-Hersteller im Gegenzug schnellstmöglich neue Patriot-Systeme liefern wird"

Diese Aussage des Ministers offenbart die ganze Naivität deutscher Politik. Man verlässt sich auf vage Zusagen amerikanischer Rüstungskonzerne, während die eigene Verteidigungsfähigkeit akut gefährdet wird. Was passiert, wenn die versprochenen Systeme nicht oder verspätet geliefert werden? Wer schützt dann deutschen Luftraum?

Die wahren Profiteure sitzen in Washington

Die "gemeinsamen Anstrengungen der Partner" sind nichts anderes als ein Euphemismus für die Tatsache, dass Deutschland einmal mehr den Zahlmeister spielt. Die USA verdienen prächtig an diesem Deal: Sie verkaufen neue Systeme an Deutschland und sichern sich gleichzeitig politischen Einfluss. Die deutsche Regierung macht sich zum willfährigen Erfüllungsgehilfen amerikanischer Geopolitik.

Besonders perfide: Die Systeme, die jetzt geliefert werden sollen, wären "kurz- und mittelfristig von Instandsetzungsmaßnahmen betroffen". Im Klartext: Wir geben nicht einmal voll einsatzfähige Systeme ab, sondern solche, die ohnehin gewartet werden müssten. Die Ukraine erhält also Material zweiter Wahl, während Deutschland auf Neulieferungen hoffen muss.

Ein Sondervermögen jagt das nächste

Diese Verschwendung fügt sich nahtlos in die desaströse Finanzpolitik der neuen Großen Koalition ein. Erst kürzlich wurde ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt – finanziert durch neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Und das, obwohl Bundeskanzler Merz hoch und heilig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Die Inflation wird weiter steigen, die Bürger werden weiter zur Kasse gebeten.

Während die Kriminalität in Deutschland Rekordwerte erreicht und die innere Sicherheit erodiert, verschleudert die Regierung Milliarden für fremde Kriege. Die Prioritäten könnten falscher nicht gesetzt sein. Es ist höchste Zeit, dass die Politik wieder deutsche Interessen in den Vordergrund stellt, anstatt sich in internationalen Abenteuern zu verlieren.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Angesichts dieser verantwortungslosen Politik und der drohenden Inflationsspirale wird die Bedeutung von Sachwerten immer deutlicher. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Schutz vor der schleichenden Entwertung des Euros und sind eine sinnvolle Ergänzung für jedes ausgewogene Anlageportfolio. Während Politiker das Geld der Bürger verschleudern, sollten diese selbst Vorsorge treffen.

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