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12.11.2025
15:30 Uhr

Deutschland verlängert Aufenthaltstitel für Syrer im Automatik-Modus – während die Kriminalität explodiert

Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig eine härtere Migrationspolitik verspricht, läuft in den deutschen Behörden die Verlängerungsmaschinerie für syrische Aufenthaltstitel munter weiter. Eine bundesweite Recherche offenbart das erschreckende Ausmaß des behördlichen Versagens: Ausländerbehörden verlängern humanitäre Aufenthaltstitel für Syrer quasi automatisch – ohne Einzelfallprüfung, ohne Integrationsnachweise, ohne Rücksicht auf die Sicherheitslage in Deutschland.

Das Perpetuum mobile der Aufenthaltsverlängerung

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Rund 950.000 Syrer leben derzeit in Deutschland, etwa 60 Prozent davon mit befristeter Aufenthaltserlaubnis aus humanitären Gründen. In Essen allein sind es 10.212 Syrer mit befristetem Status, in Berlin sogar 42.611. Und alle bekommen ihre Titel verlängert – Jahr für Jahr, ohne dass geprüft würde, ob die ursprünglichen Fluchtgründe überhaupt noch bestehen.

Die Begründung der Behörden klingt wie blanker Hohn für jeden rechtschaffenen Bürger: Solange das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) keinen Widerruf ausspricht, müssten die Aufenthaltstitel verlängert werden. Das BAMF wiederum erklärt lapidar, humanitäre Schutztitel würden "grundsätzlich nicht widerrufen". Ein Teufelskreis der Verantwortungslosigkeit, bei dem sich Bund und Kommunen gegenseitig den schwarzen Peter zuschieben.

Die bittere Realität hinter den Kulissen

Während die Behörden fleißig Aufenthaltstitel verlängern, explodiert die Kriminalität in deutschen Städten. Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen, No-Go-Areas – die Liste der importierten Probleme wird täglich länger. Doch statt endlich durchzugreifen, verstecken sich die Verantwortlichen hinter bürokratischen Ausreden. Ausnahmen vom automatischen Verlängerungswahnsinn soll es nur bei "Straftätern und Gefährdern" geben – als ob nicht jeder illegale Grenzübertritt bereits eine Straftat darstellen würde.

Besonders perfide: Während deutsche Rentner Flaschen sammeln müssen und Obdachlose auf der Straße erfrieren, genießen die syrischen Dauergäste den vollen Zugang zum deutschen Sozialsystem. Bürgergeld, kostenlose Gesundheitsversorgung, subventionierte Wohnungen – alles auf Kosten der Steuerzahler, die sich fragen müssen, wofür sie eigentlich noch arbeiten gehen.

Merz' leere Versprechen und die harte Realität

Die neue Regierung unter Friedrich Merz hatte eine Migrationswende versprochen. Doch was erleben wir stattdessen? Business as usual in den Amtsstuben. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann fordert zwar vollmundig, zunächst Straftäter und Gefährder abzuschieben und dann bei arbeitslosen Syrern den Aufenthalt zu überprüfen. Doch selbst diese minimalen Forderungen verpuffen im behördlichen Nirwana.

"Das Asylrecht knüpft das Bleiberecht von Asylberechtigten an das Fortbestehen der Schutzgründe", erklärt Herrmann. Eine Binsenweisheit, die in der Praxis niemanden interessiert.

Die bittere Wahrheit ist: Es fehlt der politische Wille. Während andere Länder konsequent abschieben und ihre Grenzen schützen, macht Deutschland weiter die Tür auf für alle, die kommen wollen. Das Ergebnis dieser Politik des vorauseilenden Gehorsams erleben wir täglich auf unseren Straßen.

Zeit für echte Konsequenzen

Was Deutschland braucht, sind keine weiteren Lippenbekenntnisse, sondern radikale Maßnahmen. Der Bürgerkrieg in Syrien ist in weiten Teilen beendet, Assad kontrolliert wieder große Gebiete des Landes. Es gibt keinen Grund mehr für pauschalen Schutz. Stattdessen braucht es endlich eine konsequente Rückführungspolitik – nicht 3.000 Abschiebungen im Monat, sondern am Tag wären angemessen.

Die automatische Verlängerung von Aufenthaltstiteln muss sofort gestoppt werden. Jeder Fall muss einzeln geprüft werden: Wer nicht arbeitet, wer straffällig wurde, wer sich nicht integriert hat – der muss gehen. So einfach ist das. Doch dafür bräuchte es Politiker, die den Mut haben, unpopuläre Entscheidungen zu treffen und sich nicht von linken Pressure Groups einschüchtern zu lassen.

Die Geduld der deutschen Bevölkerung ist am Ende. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Gewalt, die Überfremdung ganzer Stadtteile – all das ist das direkte Ergebnis einer verantwortungslosen Migrationspolitik, die das eigene Volk verrät. Es ist höchste Zeit für eine echte Wende. Nicht morgen, nicht nächstes Jahr – sondern jetzt.

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