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05.09.2025
16:18 Uhr

Deutschland setzt auf KI-Supermacht: Merz nimmt Europas schnellsten Rechner in Betrieb

Während die Ampel-Koalition noch von digitaler Transformation träumte, macht die neue Große Koalition unter Friedrich Merz endlich Nägel mit Köpfen. Der Bundeskanzler persönlich nahm gestern gemeinsam mit NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst den Supercomputer "Jupiter" im Forschungszentrum Jülich in Betrieb – ein technologisches Meisterwerk, das Deutschland wieder an die Weltspitze katapultieren soll.

Endlich wieder Spitzentechnologie statt Gendersternchen

Mit einer Rechenleistung von über einer Trillion Operationen pro Sekunde ist "Jupiter" nicht nur der schnellste Computer Europas, sondern auch der viertschnellste weltweit. Noch beeindruckender: Er gilt als der energieeffizienteste Superrechner der Welt. Während die Vorgängerregierung ihre Zeit mit ideologischen Debatten über Geschlechteridentitäten verschwendete, investiert die neue Bundesregierung endlich wieder in echte Zukunftstechnologien.

"Wir wollen, dass Deutschland KI-Nation wird", erklärte Merz bei der Einweihung. Ein Satz, der nach Jahren des technologischen Stillstands wie Balsam auf die Seele wirkt. Die 20er Jahre könnten tatsächlich als das KI-Jahrzehnt in die Geschichte eingehen – vorausgesetzt, Deutschland verspielt diese Chance nicht erneut durch politische Grabenkämpfe.

500 Millionen Euro für echte Innovation

Das Rechenzentrum besteht aus rund 50 Container-Modulen auf mehr als 2.300 Quadratmetern Fläche. Die Speicherkapazität entspricht dem Inhalt von 450 Milliarden Büchern – eine schwindelerregende Zahl, die das Potenzial dieser Technologie nur erahnen lässt. Die Gesamtkosten von 500 Millionen Euro teilen sich die Europäische Kommission sowie Bund und Land – endlich einmal Steuergeld, das sinnvoll investiert wird.

"In einer Zeit, in der Digitalisierung und KI immer mehr Energie erfordern, zeigen wir mit Jupiter, wie der Weg hin zu ressourcenschonendem Rechnen aussehen kann", betonte Astrid Lambrecht, Chefin des Forschungszentrums Jülich.

Der Wettlauf mit China und den USA

Während sich die USA und China ein erbittertes Rennen um die technologische Vorherrschaft liefern, hat Europa lange Zeit tatenlos zugesehen. Doch Merz macht deutlich: Deutschland habe noch alle Möglichkeiten aufzuholen. Mit weltweit führenden Forschungseinrichtungen, angesehenen Universitäten und erfolgreichen KI-Startups wie DeepL, Black Forest Labs oder Helsing verfüge das Land über eine solide Basis.

Die Einsatzmöglichkeiten von "Jupiter" sind vielfältig: Von verbesserten Klima- und Wettersimulationen über die Erforschung von Proteinen und Zellen bis hin zur Entwicklung neuer Therapien. Besonders relevant könnte die präzisere Vorhersage von Extremwetterereignissen werden – ein Thema, das angesichts zunehmender Naturkatastrophen an Bedeutung gewinnt.

Keine Angst vor der KI-Apokalypse

Die oft geschürte Angst vor einer KI-Übernahme hält Lambrecht für unbegründet. "Große KI-Modelle versagen bei logischem Denken", stellte sie klar. Die komplexen Verbindungen des menschlichen Gehirns seien von Maschinen noch lange nicht nachzubilden. Eine beruhigende Einschätzung, die zeigt: Deutschland setzt auf verantwortungsvolle Innovation statt auf Panikmache.

Nach Jahren des technologischen Stillstands unter der Ampel-Koalition sendet die neue Bundesregierung ein klares Signal: Deutschland will wieder führen, nicht folgen. Der Supercomputer "Jupiter" ist dabei mehr als nur eine technische Errungenschaft – er ist ein Symbol für den Aufbruch in eine neue Ära, in der Leistung und Innovation wieder zählen. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Schwung auch auf andere Bereiche der deutschen Politik überspringt.

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