
Deutschland im Würgegriff der Pleitewelle: Über 600.000 Jobs durch Firmeninsolvenzen vernichtet
Die deutsche Wirtschaft ächzt unter einer beispiellosen Insolvenzwelle, die mittlerweile über 600.000 Arbeitsplätze verschlungen hat. Was sich wie ein Horrorszenario aus einem Wirtschaftsthriller liest, ist bittere Realität geworden: Der Pleitegeier kreist unerbittlich über deutschen Unternehmen, und die Ampel-Koalition hat ihm den Weg bereitet.
Die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes sprechen eine deutliche Sprache. Während 2021 noch 75.687 Beschäftigte von Firmenpleiten betroffen waren, explodierte diese Zahl förmlich auf 184.494 im vergangenen Jahr. Ein Anstieg um mehr als 140 Prozent innerhalb von nur drei Jahren – das ist kein normaler Wirtschaftszyklus mehr, das ist ein Desaster mit Ansage.
Die Merzession frisst sich durch den Mittelstand
Besonders alarmierend: Die Entwicklung zeigt keinerlei Anzeichen einer Besserung. Im ersten Halbjahr 2025 verloren bereits weitere 92.202 Menschen ihre Arbeit durch Unternehmensinsolvenzen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint das Ruder nicht herumreißen zu können – oder zu wollen. Stattdessen erleben wir eine "Merzession", wie Sahra Wagenknecht es treffend formuliert: Ein toxischer Cocktail aus explodierenden Staatsschulden, schrumpfender Wirtschaft und galoppierender Arbeitslosigkeit.
Die Zahlen für das laufende Jahr verheißen nichts Gutes. Mit 12.009 beantragten Insolvenzen im ersten Halbjahr 2025 – ein Plus von 12,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr – steuert Deutschland auf einen neuen Negativrekord zu. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer rechnet mit über 22.000 Unternehmensinsolvenzen für das Gesamtjahr. Dahinter stehen nicht nur abstrakte Zahlen, sondern zerstörte Existenzen, vernichtete Lebenswerke und Familien, die nicht wissen, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen.
Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin
Was sind die Ursachen dieser wirtschaftlichen Katastrophe? Die Antwort liegt auf der Hand: Eine völlig verfehlte Wirtschaftspolitik, die deutsche Unternehmen systematisch in den Ruin treibt. Explodierende Energiekosten, ausufernde Bürokratie und eine ideologiegetriebene Klimapolitik haben ein Umfeld geschaffen, in dem produktives Wirtschaften nahezu unmöglich geworden ist.
"Habeck ist weg, seine Politik ist zu großen Teilen geblieben", bringt es Wagenknecht auf den Punkt. Die grüne Transformationsagenda wirkt wie ein Brandbeschleuniger für die Deindustrialisierung Deutschlands.
Besonders bitter: Die Gläubigerforderungen aus den Firmenpleiten des ersten Halbjahres 2025 belaufen sich auf schwindelerregende 28,2 Milliarden Euro. Geld, das im Wirtschaftskreislauf fehlt, Investitionen, die nicht getätigt werden, Innovationen, die ausbleiben. Deutschland verspielt seine wirtschaftliche Zukunft für grüne Träumereien und bürokratische Exzesse.
Der Mittelstand blutet aus
Während die Politik von "Transformation" und "Klimaneutralität" schwadroniert, kämpfen mittelständische Unternehmen ums nackte Überleben. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 und das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur mögen auf dem Papier gut klingen, in der Realität bedeuten sie weitere Belastungen für eine bereits am Boden liegende Wirtschaft.
Die Rechnung werden kommende Generationen bezahlen müssen – durch höhere Steuern, mehr Abgaben und eine strukturell geschwächte Wirtschaft. Merkels Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich als das, was viele politische Versprechen sind: heiße Luft.
Zeit für einen echten Kurswechsel
Was Deutschland jetzt braucht, ist keine weitere Symptombekämpfung, sondern eine radikale Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik. Weg von ideologischen Experimenten, hin zu einer Politik, die Unternehmen wieder atmen lässt. Niedrigere Energiekosten, weniger Bürokratie, mehr Freiheit für unternehmerisches Handeln – das sind die Rezepte, die funktionieren.
Die Alternative ist düster: Weitere Hunderttausende werden ihre Jobs verlieren, der Wohlstand wird weiter erodieren, und Deutschland wird seinen Status als führende Industrienation endgültig verspielen. Die Zeit für Sonntagsreden ist vorbei. Es braucht Politiker, die für Deutschland arbeiten, nicht gegen Deutschland.
In dieser unsicheren wirtschaftlichen Lage gewinnen krisensichere Anlagen wie physische Edelmetalle zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher in turbulenten Zeiten bewährt und können als sinnvolle Beimischung in einem breit gestreuten Anlageportfolio zur Vermögenssicherung beitragen.
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