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07.11.2025
06:10 Uhr

Deutschland im Würgegriff der Angst: Wenn der öffentliche Raum zum Minenfeld wird

Die Zahlen sind erschütternd und sprechen eine deutliche Sprache: Jeder zweite Deutsche fühlt sich mittlerweile in Bahnen, Parks und auf öffentlichen Plätzen unsicher. Was einst selbstverständlicher Teil unseres Alltags war – der unbeschwerte Gang durch den Park, die abendliche Fahrt mit der U-Bahn – ist für Millionen Bürger zum Spießrutenlauf geworden. Eine aktuelle Infratest-Dimap-Umfrage offenbart das ganze Ausmaß des gesellschaftlichen Verfalls, den unser Land seit 2015 erlebt.

Der dramatische Absturz des Sicherheitsgefühls

Die Entwicklung gleicht einem freien Fall: Während 2015 noch die überwältigende Mehrheit der Deutschen an die gesellschaftliche Stabilität glaubte, halten heute ganze 72 Prozent diese für gefährdet. Ein Minus von satten 37 Prozentpunkten – ein Kollaps des Vertrauens, der seinesgleichen sucht. Der Zeitpunkt dieses Einbruchs ist kein Zufall: Er fällt exakt mit Angela Merkels verhängnisvoller Entscheidung zusammen, die Grenzen für Millionen Zuwanderer aus muslimischen Ländern zu öffnen.

Besonders alarmierend: Die Angst hat sich seit 2017 mehr als verdoppelt. Damals fühlten sich noch 23 Prozent im öffentlichen Raum unsicher – heute sind es 48 Prozent. Bei Frauen liegt der Wert sogar bei erschreckenden 53 Prozent. Jede zweite Frau in Deutschland hat Angst, wenn sie das Haus verlässt. Ist das die Gleichberechtigung, von der unsere Politiker so gerne schwadronieren?

Die grüne Realitätsverweigerung

Während die Mehrheit der Deutschen die bittere Realität längst erkannt hat, leben die Anhänger der Grünen weiterhin in ihrer eigenen Traumwelt. Sage und schreibe 44 Prozent von ihnen glauben allen Ernstes, die gesellschaftliche Stabilität sei sicher. Man möchte ihnen zurufen: Verlasst eure schicken Altbauviertel und fahrt mal abends durch Neukölln oder Duisburg-Marxloh! Doch die grüne Klientel verschanzt sich lieber in ihren privilegierten Biotopen und predigt von dort aus Multikulti-Romantik.

Die Zukunft unserer Kinder – ein düsteres Kapitel

Noch bedrückender wird das Bild, wenn man auf die Zukunftsängste blickt. Nur noch 27 Prozent der Deutschen glauben, dass ihre Kinder eine sichere Zukunft haben werden. Ein Rückgang um 24 Prozentpunkte seit 2015. Eine ganze Generation wächst in einem Land auf, in dem die Eltern nicht mehr an eine bessere Zukunft glauben. Das ist das verheerende Erbe einer Politik, die fremde Interessen über die eigenen Bürger stellte.

Die wirtschaftliche Stellung Deutschlands? Auch hier herrscht Katerstimmung. Nur noch 29 Prozent sehen unser Land gut aufgestellt – 2015 waren es noch 85 Prozent. In nur zehn Jahren hat die Politik es geschafft, das Vertrauen in die deutsche Wirtschaftskraft zu pulverisieren. Während China und die USA davonziehen, versinkt Deutschland im Sumpf aus Bürokratie, Klimawahn und unkontrollierter Zuwanderung.

Die AfD als Sprachrohr der Verunsicherten

Es überrascht wenig, dass in diesem Klima der Angst und Verunsicherung die AfD Zulauf erhält. 52 Prozent der Befragten attestieren der Partei, sie habe "besser als andere Parteien verstanden", dass sich viele Menschen nicht mehr sicher fühlen. Fast die Hälfte der Deutschen, nämlich 47 Prozent, befürwortet die restriktivere Zuwanderungspolitik der AfD. Die etablierten Parteien mögen noch so sehr gegen die AfD wettern – die Realität auf Deutschlands Straßen gibt ihr recht.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Der Kurs hat sich kaum geändert. Statt konsequenter Abschiebungen und Grenzkontrollen gibt es weiterhin nur warme Worte und halbherzige Maßnahmen. Das 500-Milliarden-Sondervermögen wird die Probleme nicht lösen, sondern nur die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten.

Ein Land am Scheideweg

Deutschland steht an einem historischen Wendepunkt. Entweder wir besinnen uns endlich auf unsere Werte, unsere Sicherheit und die Zukunft unserer Kinder – oder wir versinken endgültig im Chaos. Die Umfrageergebnisse sind ein Weckruf, den niemand mehr überhören kann. Wenn jeder zweite Bürger Angst im öffentlichen Raum hat, wenn Frauen sich nicht mehr sicher fühlen, wenn Eltern die Zukunft ihrer Kinder bedroht sehen – dann ist es höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel.

Die Verantwortlichen für dieses Desaster sitzen nicht nur in Berlin, sondern auch in Brüssel. Während die EU-Bürokraten von noch mehr Migration träumen, sehnen sich die Menschen nach Sicherheit und Ordnung. Es ist kein Wunder, dass rechtskonservative Parteien europaweit auf dem Vormarsch sind. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre elementarsten Bedürfnisse ignoriert.

"Die gesellschaftliche Stabilität in Deutschland ist nicht mehr sicher" – diese Erkenntnis von 72 Prozent der Deutschen sollte jeden Politiker aufrütteln. Doch stattdessen wird weiter an der Realität vorbeiregiert.

Es ist Zeit, dass wir uns unser Land zurückholen. Ein Land, in dem man ohne Angst durch Parks spazieren kann. Ein Land, in dem Frauen sich sicher fühlen. Ein Land, in dem Eltern wieder an die Zukunft ihrer Kinder glauben können. Die Alternative ist düster: Ein Deutschland, das in Angst erstarrt und seine Identität verliert. Die Wahl liegt bei uns – noch.

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