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30.06.2025
06:08 Uhr

Deutschland im Schuldensumpf: Klingbeils Märchen vom "Kaputtsparen"

Finanzminister Lars Klingbeil behauptet dreist, Deutschland sei "kaputtgespart" worden. Eine Aussage, die angesichts der Rekordsteuereinnahmen und explodierenden Staatsausgaben wie blanker Hohn klingt. Die bittere Wahrheit: Deutschland folgt dem verhängnisvollen Weg der südeuropäischen Schuldenstaaten in den finanziellen Abgrund.

Die Billion-Euro-Lüge der Großen Koalition

Die neue Regierung Merz plant eine Neuverschuldung von astronomischen 850 Milliarden Euro bis zum Ende der Legislaturperiode. Zum Vergleich: Für diese Schuldensumme brauchten sämtliche Vorgängerregierungen zusammen 45 Jahre – von 1950 bis 1995. Die Große Koalition schafft das in nur vier Jahren. Ein "Rekord", auf den niemand stolz sein sollte.

Wo wurde denn bitte gespart, Herr Klingbeil? Während die Regierung von "Kaputtsparen" faselt, gönnt sich der Bundestag eine saftige Diätenerhöhung von 5,3 Prozent oder 605 Euro. Die automatische Anpassung an die Inflation – in Italien "Skala mobile" genannt – ist für normale Arbeitnehmer verboten, aber die feinen Abgeordneten machen für sich selbst eine Ausnahme.

Steuergeld versickert in der Bürokratie

Ein komplett neues Ministerium wird aus dem Boden gestampft – 208 zusätzliche Stellen für Ministerialbeamte in Berlin. Der Bundesrechnungshof kritisiert scharf: Bei der Bundeswehr wurden 2.500 Verwaltungsstellen geschaffen, während gleichzeitig 20.000 Soldaten in der Truppe fehlen. Das Geld versickert in Beraterverträgen, Bürokratie und Fehlkäufen.

"Es ist zwar bloß Geld", würde Robert Habeck sagen – aber genau dieses Geld fehlt an allen Ecken und Enden für sinnvolle Investitionen.

Die Zinsfalle schnappt zu

Die Zinsausgaben des Bundes explodieren von 37,5 Milliarden Euro im Jahr 2024 auf 61,9 Milliarden Euro im Jahr 2029. Das entspricht einer Steigerung von etwa 65 Prozent innerhalb von nur fünf Jahren. Klingbeils Nachfolger wird bereits 10 Prozent des gesamten Haushalts allein für Zinszahlungen aufwenden müssen. Geld, das für Infrastruktur, Bildung oder Sicherheit fehlt.

Die Steuereinnahmen haben sich seit 2009 nahezu verdoppelt. Hat sich Ihr Nettoeinkommen auch verdoppelt? Wohl kaum – es sei denn, Sie gehören zu den privilegierten Abgeordneten oder Staatsbediensteten.

Der Griff in die Sozialkassen

Besonders perfide: Klingbeil deutet in versteckten Nebensätzen an, wo er noch mehr Geld auftreiben will – aus der Pflege- und Rentenversicherung. Die Sozialkassen werden zum Verschiebebahnhof degradiert, aus dem der Staat nach Belieben Geld absaugt. Zehn Milliarden Euro müssen allein die Krankenkassen jedes Jahr für die Versorgung von Bürgergeldempfängern bezahlen. Der Bund gibt 2,6 Milliarden zurück – als Kredit!

Deutschland auf dem Weg in den Club Med

Mit einer Abgabenquote von 46 Prozent hat Deutschland die kritische Grenze erreicht. Studien zeigen: Ab diesem Punkt wird der wirtschaftliche Schaden größer als der Nutzen für den Staat. Unternehmen wandern ab, Fachkräfte verlassen das Land, Investitionen bleiben aus.

Deutschland macht nach, was Italien, Frankreich, Griechenland und Spanien vorgemacht haben: Der Staat dehnt sich ständig aus, die Schulden wachsen ins Unermessliche, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit bleibt zurück. Im Sommer 2025 ist Deutschland endgültig auf der Reise in den Süden – nicht als Urlauber, sondern als neues Mitglied im Club der Schuldenstaaten.

Auf Schulden lebt es sich bestens, solange es Kredit gibt. Aber die Party endet immer mit einem bösen Erwachen.

Die neue Gedankenpolizei

Statt die drängenden Probleme anzugehen, investiert die Regierung in die Überwachung kritischer Stimmen. Das vom hessischen Innenministerium geförderte Denunzianten-Portal "Hessen gegen Hetze" meldet "verdächtige Meinungsäußerungen" an eine Spezialeinheit des Bundeskriminalamts. Das Vergehen? "Abweichen von der Mehrheitsmeinung". Hausdurchsuchungen sollen einschüchtern – ein Vorgehen, das sich weder Griechen noch Italiener oder Franzosen gefallen lassen würden.

Die bittere Ironie: Während die Infrastruktur zerfällt, Brücken gesperrt werden und die Bahn Verbindungen streicht, werden Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verpulvert. 620 Millionen Euro für eine Batteriefabrik, die nie richtig lief und pleite ging. Milliarden für "grünen Stahl", der nicht funktioniert. Das Geld ist weg, die Schulden bleiben, die Zinsen wachsen – Jahr für Jahr.

Deutschland braucht keine neuen Schulden, sondern eine radikale Kehrtwende: Niedrigere Steuern, weniger Bürokratie, preiswerte Energie statt teurer Subventionen. Doch das würde weniger Staat bedeuten – und genau das wollen CDU und SPD nicht. Sie setzen lieber auf die italienische Methode: Schulden machen, bis der Arzt kommt. Nur dass diesmal kein Retter in Sicht ist.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. Wir empfehlen zur Vermögenssicherung die Beimischung physischer Edelmetalle in ein breit gestreutes Portfolio.

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