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21.08.2025
07:39 Uhr

Deutschland im Ernstfall: Reichen unsere Getreidevorräte wirklich aus?

Die Frage nach der Ernährungssicherheit in Krisenzeiten gewinnt angesichts der aktuellen geopolitischen Lage dramatisch an Brisanz. Während die Bundesregierung unter Friedrich Merz weiterhin Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, bleibt die existenzielle Frage unbeantwortet: Wie lange können wir uns im Ernstfall selbst versorgen?

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Notreserven

Die Zahlen sprechen eine erschreckend deutliche Sprache. Mit gerade einmal 705.000 Tonnen Getreide in den staatlichen Notfalllagern könnte Deutschland seine Bevölkerung theoretisch nur 16 Tage lang ernähren – und das auch nur unter der Annahme minimaler körperlicher Aktivität. Ein Armutszeugnis für eine Nation, die sich gerne als Vorreiter in allen möglichen Bereichen präsentiert, aber bei der elementarsten Aufgabe des Staates – dem Schutz seiner Bürger – kläglich versagt.

Besonders pikant wird die Situation, wenn man bedenkt, dass selbst das kleine Norwegen mittlerweile vorausschauender plant. Während unsere Politiker lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität debattieren, baut Oslo konsequent eine Weizenreserve von 14,9 Kilogramm pro Einwohner auf. Deutschland hingegen begnügt sich mit mickrigen 7 Kilogramm pro Kopf.

Die verschwiegene Gefahr

Was die zuständige Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung unter dem Deckmantel der Geheimhaltung versteckt, offenbart sich bei genauerer Betrachtung als erschreckende Unterversorgung. Die sogenannte "zivile Notfallreserve" mit ihren 126.000 Tonnen Reis und Hülsenfrüchten sowie 5.000 Tonnen Kondensmilch würde im Krisenfall kaum mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein sein.

"Geheimhaltungsgründe" – so lautet die lapidare Antwort der Behörden auf kritische Nachfragen. Man fragt sich unweigerlich: Was genau soll hier geheim gehalten werden? Die Unfähigkeit der Politik oder die erschreckende Realität unserer mangelhaften Vorsorge?

Das Versagen der politischen Elite

Während die neue Große Koalition ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur plant – natürlich wieder auf Pump und entgegen aller Wahlversprechen von Friedrich Merz –, bleibt für die existenzielle Krisenvorsorge offenbar kein Geld übrig. Die Prioritäten dieser Regierung könnten verquerer nicht sein.

Die theoretischen Berechnungen mögen beruhigend klingen: Bei einer nur 30-prozentigen Deckung des Energiebedarfs aus den Reserven würden diese immerhin 53,5 Tage reichen. Doch was nützen solche Zahlenspiele, wenn im Ernstfall die Verteilungslogistik zusammenbricht? Wenn Plünderungen und Hamsterkäufe die ohnehin knappen Vorräte binnen Stunden dezimieren?

Die unbequeme Wahrheit über unsere Verwundbarkeit

Die eskalierende Situation im Nahen Osten, der andauernde Ukraine-Krieg und die zunehmende Instabilität der globalen Lieferketten sollten eigentlich Warnung genug sein. Doch statt konsequent in die Krisenvorsorge zu investieren, verpulvert die Politik lieber Steuergelder für ideologische Prestigeprojekte.

Besonders zynisch mutet es an, dass die Regierung die Verantwortung auf die Bürger abwälzt. Jeder solle sich selbst einen Vorrat anlegen, heißt es. Als ob die Menschen, die bereits unter der Rekordinflation und den explodierenden Energiekosten ächzen, noch Geld für umfangreiche Notvorräte hätten.

Zeit für einen Kurswechsel

Deutschland braucht dringend eine Rückbesinnung auf seine Kernaufgaben. Statt Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte zu versenken, sollte die Regierung endlich ihrer Fürsorgepflicht nachkommen und die Notfallvorsorge massiv ausbauen. Das norwegische Modell zeigt, wie es geht: klare Ziele, konsequente Umsetzung, keine ideologischen Spielereien.

Die Frage ist nicht, ob eine Krise kommt, sondern wann. Und wenn sie kommt, werden die Bürger nicht nach Gendersternchen oder CO2-Neutralität fragen, sondern schlicht: Haben wir genug zu essen? Die ehrliche Antwort darauf sollte jeden verantwortungsvollen Politiker zum sofortigen Handeln zwingen.

In Zeiten wie diesen wird deutlich: Physische Werte wie Gold und Silber bieten nicht nur Schutz vor Inflation, sondern sind im Krisenfall auch international anerkannte Tauschmittel. Eine sinnvolle Ergänzung zur persönlichen Krisenvorsorge.

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