
Deutsches Traditionshandwerk trotzt der Globalisierung: Wie ein Solinger Mittelständler die Welt erobert
Während die deutsche Industrie unter der desaströsen Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre ächzt und ein Traditionsunternehmen nach dem anderen seine Produktion ins Ausland verlagert, beweist ein Solinger Maschinenbauer eindrucksvoll, dass es auch anders geht. Die Heute Maschinenfabrik zeigt, wie man mit deutschem Qualitätsbewusstsein und kluger Unternehmensführung selbst im 21. Jahrhundert erfolgreich bleiben kann – ohne sich dem Diktat der Billiglohnländer zu unterwerfen.
Von der Schusterwerkstatt zum Weltmarktführer
Was die Brüder August und Wilhelm Heute 1905 als kleine Schuhmacherwerkstatt begannen, hat sich zu einem bemerkenswerten Erfolgsmodell entwickelt. Heute stehen die Schuhputzmaschinen des Unternehmens nicht nur im Deutschen Bundestag und im Schloss von Versailles, sondern auch in Äthiopien und auf den Fidschi-Inseln. Ein Triumph deutscher Ingenieurskunst, der zeigt, was möglich wäre, wenn unsere Politik endlich wieder auf traditionelle Werte und solides Handwerk setzen würde statt auf grüne Träumereien.
Besonders beeindruckend: Als europaweit letzter Hersteller von Schuhputzmaschinen hat sich das Unternehmen gegen die gesamte Konkurrenz durchgesetzt. Wo früher allein in Deutschland vier weitere Hersteller produzierten, steht Heute nun allein da. Ein Beweis dafür, dass Qualität sich durchsetzt – wenn man nur hartnäckig genug ist und nicht bei jeder Schwierigkeit die Produktion nach China verlagert.
Innovation statt Resignation
Während andere Unternehmen beim Aufkommen der Sneaker-Kultur kapituliert hätten, bewies die Heute Maschinenfabrik unternehmerischen Weitblick. Als das klassische Schuhputzen aus der Mode kam, entwickelte man kurzerhand neue Geschäftsfelder. Die patentierte ProfilGate-Technologie zur Reifenreinigung in Industriehallen erwirtschaftet heute satte 93 Prozent des Jahresumsatzes von 12 Millionen Euro.
"Wir wollten nie die Größten sein, sondern die Besten!" – Dieses Leitmotiv des Firmengründers August Heute gilt auch nach über 100 Jahren noch.
Diese Einstellung sollte sich so mancher Konzernlenker zu Herzen nehmen, der lieber auf kurzfristige Gewinnmaximierung setzt statt auf nachhaltige Qualität. Geschäftsführer Christian Löwe macht keinen Hehl daraus, dass eine Produktion in Fernost günstiger wäre. Doch er bleibt standhaft: "Da kann keine Konkurrenz aus Fernost mithalten", betont er mit Blick auf die individuellen Kundenlösungen, die nur am deutschen Standort möglich seien.
Handwerk hat goldenen Boden – wenn man es lässt
Mit 45 Mitarbeitern fertigt das Unternehmen seine Maschinen noch immer in Handarbeit. Künstliche Intelligenz? Kommt allenfalls bei der Recherche zum Einsatz. Die Wollgarnbürsten bezieht man aus dem Sauerland, nur der Elektromotor kommt aus dem benachbarten Belgien. Ein Bekenntnis zum Standort Deutschland, das in Zeiten von Deindustrialisierung und grüner Transformationsfantasien fast schon revolutionär anmutet.
Die Klingenstadt Solingen mit ihrer jahrhundertealten Handwerkstradition bietet dabei den perfekten Nährboden. Hier findet das Unternehmen noch die Fachkräfte, die es braucht – ein Luxus, den sich immer weniger deutsche Regionen leisten können, nachdem jahrzehntelang das Handwerk zugunsten akademischer Luftschlösser vernachlässigt wurde.
Ein Vorbild für den deutschen Mittelstand
Die Geschichte der Heute Maschinenfabrik sollte all jenen eine Lehre sein, die behaupten, Deutschland könne im globalen Wettbewerb nicht mehr mithalten. Hier zeigt sich: Mit Qualität, Innovation und dem Mut, gegen den Strom zu schwimmen, kann man auch heute noch erfolgreich sein. Statt sich dem Diktat der Globalisierung zu unterwerfen und die Produktion in Billiglohnländer zu verlagern, setzt man auf deutsche Tugenden: Präzision, Zuverlässigkeit und Kundennähe.
Während die Ampel-Koalition mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik den Standort Deutschland systematisch ruiniert hat und die neue Große Koalition mit ihrem 500-Milliarden-Sondervermögen die nächsten Generationen in die Schuldenfalle treibt, beweisen Unternehmen wie Heute, dass es auch anders geht. Sie zeigen, was möglich wäre, wenn die Politik endlich wieder die Rahmenbedingungen für erfolgreiches Unternehmertum schaffen würde, statt es mit immer neuen Regulierungen und Abgaben zu ersticken.
Christian Löwe trägt übrigens nach wie vor klassische Glattlederschuhe statt weißer Sneaker – natürlich immer top gepflegt mit der hauseigenen Schuhputzmaschine. Ein kleines, aber symbolträchtiges Detail, das zeigt: Hier lebt man die eigenen Werte. Etwas, was man sich von unserer politischen Führung auch wieder wünschen würde.

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