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21.11.2025
07:11 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Würgegriff: Jedes zwölfte Unternehmen kämpft ums nackte Überleben

Die deutsche Wirtschaft taumelt immer tiefer in die Krise. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, sieht die Realität in den Chefetagen deutscher Unternehmen düster aus. Sage und schreibe 8,1 Prozent aller Betriebe fürchten akut um ihre Existenz - ein dramatischer Anstieg gegenüber den bereits alarmierenden 7,3 Prozent vom Oktober 2024.

Insolvenzwelle rollt ungebremst weiter

Was das Ifo-Institut da in seiner jüngsten Umfrage zutage gefördert hat, sollte eigentlich Schockwellen durch die Berliner Regierungszentrale jagen. Klaus Wohlrabe, der die Ifo-Umfragen leitet, prophezeit düster: Die Unternehmensinsolvenzen würden auch in den kommenden Monaten auf einem hohen Niveau verharren. Doch statt entschlossener Gegenmaßnahmen erleben wir eine Regierung, die lieber 500 Milliarden Euro Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte verpulvert und die Klimaneutralität im Grundgesetz verankert - als ob das unsere Betriebe retten würde.

Die Gründe für diese wirtschaftliche Katastrophe lesen sich wie ein Armutszeugnis jahrelanger Fehlpolitik: Auftragsmangel führt zu Liquiditätsengpässen, explodierende Betriebs- und Personalkosten fressen die letzten Reserven auf, während die Nachfrage im Keller verharrt. Als wäre das nicht genug, erstickt ein Wust aus bürokratischen Anforderungen jeden unternehmerischen Tatendrang im Keim.

Einzelhandel besonders hart getroffen

Besonders dramatisch zeigt sich die Lage im Einzelhandel. Hier kämpfen mittlerweile 15 Prozent der Unternehmen mit tiefgreifenden wirtschaftlichen Problemen - ein Anstieg von 13,8 Prozent im Vorjahr. Man stelle sich das vor: In jeder deutschen Einkaufsstraße steht statistisch gesehen jedes siebte Geschäft vor dem Aus. Die Innenstädte veröden, während die Politik von "Transformation" und "Modernisierung" faselt.

Auch bei den Dienstleistern explodieren die Existenzängste förmlich. Von 5,8 Prozent im Oktober 2024 schnellte der Anteil bedrohter Unternehmen auf 7,6 Prozent hoch. Das ist keine normale Schwankung mehr - das ist ein Alarmsignal, das selbst der letzte Realitätsverweigerer in Berlin nicht mehr überhören kann.

Industrie und Bau: Kleine Lichtblicke in der Dunkelheit

Einzig in der Industrie und im Bauhauptgewerbe zeigen sich zaghafte Anzeichen einer Stabilisierung. Die Industrie konnte den Anteil existenzbedrohter Unternehmen minimal von 8,6 auf 8,1 Prozent senken. Im Bauhauptgewerbe sank der Wert sogar von 7,9 auf 6,3 Prozent. Doch bevor hier jemand in Jubel ausbricht: Auch diese "Verbesserungen" bedeuten immer noch, dass tausende Arbeitsplätze auf der Kippe stehen.

"Wegen fehlender neuer Aufträge, schwacher Nachfrage und zunehmendem internationalen Wettbewerb stehen zahlreiche Unternehmen unter Druck."

Diese nüchterne Feststellung des Ifo-Instituts offenbart das ganze Dilemma. Während unsere internationalen Wettbewerber ihre Wirtschaft stärken, versinkt Deutschland in einem Sumpf aus Überregulierung, explodierenden Energiekosten und ideologiegetriebener Wirtschaftspolitik. Die Quittung zahlen nicht die Politiker in ihren klimatisierten Büros, sondern die Unternehmer und ihre Mitarbeiter.

Zeit für einen radikalen Kurswechsel

Was Deutschland jetzt bräuchte, wäre eine Wirtschaftspolitik, die diesen Namen auch verdient. Statt immer neuer Belastungen durch Mindestlohnerhöhungen auf 12,82 Euro und klimapolitische Experimente brauchen unsere Unternehmen Entlastung, Planungssicherheit und faire Wettbewerbsbedingungen. Doch davon ist bei der aktuellen Regierung nichts zu sehen.

Die Zahlen des Ifo-Instituts sind mehr als nur Statistik - sie sind ein Weckruf. Wenn jedes zwölfte deutsche Unternehmen um sein Überleben kämpft, dann läuft etwas fundamental schief in diesem Land. Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und handelt, bevor es zu spät ist. Die Alternative wäre ein wirtschaftlicher Niedergang, der Deutschland auf Jahrzehnte zurückwerfen würde.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht allein auf die Versprechen der Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertanlage bewährt und gehören als stabilisierender Baustein in jedes ausgewogene Anlageportfolio.

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