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04.09.2025
11:09 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Würgegriff: Institute kapitulieren vor der Realität

Die deutsche Wirtschaft taumelt weiter am Abgrund entlang, und nun müssen auch die letzten Optimisten ihre rosaroten Brillen absetzen. Gleich drei führende Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Konjunkturprognosen nach unten korrigiert – ein vernichtendes Zeugnis für die wirtschaftspolitische Inkompetenz der neuen Großen Koalition unter Friedrich Merz.

Stillstand statt Aufschwung

Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) erwartet für 2025 nur noch ein mickriges Wachstum von 0,1 Prozent – eine Halbierung der ohnehin schon bescheidenen Juni-Prognose. Auch für die Folgejahre sieht es düster aus: 1,3 Prozent für 2026 und magere 1,2 Prozent für 2027. Das ifo-Institut und das RWI Essen reihen sich mit ähnlich deprimierenden Zahlen ein.

Was die Forscher diplomatisch als "Seitwärtsbewegung" bezeichnen, ist in Wahrheit eine wirtschaftliche Lähmung. Nach zwei Jahren der Rezession hätte man erwarten können, dass die neue Regierung endlich die Weichen für einen Aufschwung stellt. Stattdessen erleben wir ein Déjà-vu der Merkel-Jahre: Stillstand, verwaltet von einer Koalition, die sich mehr mit sich selbst als mit den drängenden Problemen des Landes beschäftigt.

Die Zoll-Keule aus Washington

Donald Trumps Zollpolitik trifft die exportabhängige deutsche Wirtschaft ins Mark. Mit 20 Prozent auf EU-Importe macht der US-Präsident deutsche Produkte für amerikanische Käufer unattraktiv. Doch anstatt mit Stärke zu reagieren, duckt sich Berlin weg und hofft auf bessere Zeiten.

"Die US-Zölle belasten die deutsche Wirtschaft nach wie vor spürbar", konstatiert ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser trocken.

Was er nicht sagt: Diese Belastung ist hausgemacht. Jahrelange Vernachlässigung der Wettbewerbsfähigkeit, ideologiegetriebene Energiepolitik und bürokratische Überregulierung haben Deutschland verwundbar gemacht. Trump nutzt diese Schwäche gnadenlos aus.

Staatsgläubigkeit als Sackgasse

Besonders alarmierend ist die Warnung des RWI Essen vor der zunehmenden Abhängigkeit von staatlichen Ausgaben. Die Regierung pumpt Milliarden in die Wirtschaft – 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Ein klassischer Fall von Wortbruch, der Generationen belasten wird.

RWI-Konjunkturchef Torsten Schmidt bringt es auf den Punkt: "Staatliche Investitionen können private Aktivitäten auf Dauer nicht ersetzen." Die Kernprobleme – schwindende Wettbewerbsfähigkeit und strukturelle Verkrustungen – werden durch Staatsknete nicht gelöst, sondern nur übertüncht.

Die Rechnung zahlen unsere Kinder

Diese schuldenfinanzierte Scheinblüte wird die Inflation weiter anheizen. Jeder Euro neuer Schulden ist ein Euro, den kommende Generationen mit Zinsen zurückzahlen müssen. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird zur finanziellen Zwangsjacke, die jeden wirtschaftlichen Spielraum erdrosselt.

Arbeitsmarkt vor dem Kollaps

Mit einer Arbeitslosenquote von über 6 Prozent nähern wir uns gefährlich den Krisenjahren. Das RWI sieht "kaum Besserung in Sicht" – eine beschönigende Umschreibung für den drohenden Zusammenbruch des Arbeitsmarktes. Während die Politik von "Fachkräftemangel" schwadroniert, verlieren immer mehr Deutsche ihre Jobs.

Die Realität ist: Unternehmen wandern ab, Investitionen fließen ins Ausland, und die verbliebenen Betriebe kämpfen mit explodierenden Energiekosten und erstickender Bürokratie. Die Pleitewelle rollt bereits – ein Tsunami der Verzweiflung, den die Regierung ignoriert.

Zeit für radikale Reformen

Was Deutschland braucht, sind keine weiteren Staatsausgaben, sondern eine grundlegende Kehrtwende: Steuersenkungen statt Umverteilung, Bürokratieabbau statt neuer Vorschriften, Technologieoffenheit statt ideologischer Verbote. Die Pendlerpauschale zu erhöhen, während man gleichzeitig das Auto verteufelt, ist symptomatisch für die Schizophrenie der aktuellen Politik.

Die Warnung des ifo-Instituts könnte deutlicher nicht sein: "Bleibt es beim wirtschaftspolitischen Stillstand, drohen weitere Jahre der wirtschaftlichen Lähmung und der Erosion des Unternehmensstandorts." Übersetzt: Ohne radikale Reformen wird Deutschland zum Armenhaus Europas.

Gold als Rettungsanker

In diesen unsicheren Zeiten suchen kluge Anleger nach Stabilität. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und Aktienmärkte volatil bleiben, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind keine Schuldscheine, sondern reale Werte – unabhängig von politischen Experimenten und wirtschaftlichen Turbulenzen. Eine Beimischung von Edelmetallen gehört in jedes ausgewogene Portfolio, das auf langfristige Vermögenssicherung ausgelegt ist.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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