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24.11.2025
14:26 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Würgegriff: ifo-Index offenbart das Versagen der Großen Koalition

Die deutsche Wirtschaft taumelt weiter am Abgrund entlang – und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint tatenlos zuzusehen. Der aktuelle ifo-Geschäftsklimaindex ist im November überraschend auf 88,1 Punkte gefallen und sendet damit ein verheerendes Signal: Die Unternehmen haben das Vertrauen in eine baldige Erholung verloren. Was als Neuanfang nach dem Ampel-Chaos verkauft wurde, entpuppt sich zunehmend als Fortsetzung der wirtschaftspolitischen Lähmung.

Merz' gebrochene Versprechen und die Realität

Besonders bitter schmeckt diese Entwicklung angesichts der vollmundigen Ankündigungen des CDU-Kanzlers. Keine neuen Schulden wollte Friedrich Merz machen – stattdessen plant seine Regierung nun ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Ein Euphemismus für neue Schulden, die unsere Kinder und Enkelkinder über Generationen hinweg belasten werden. Die Inflation wird weiter angeheizt, während die Wirtschaft am Boden liegt.

Der ifo-Präsident Clemens Fuest bringt es auf den Punkt: "Die deutsche Wirtschaft zweifelt an einer baldigen Erholung." Doch statt endlich die dringend notwendigen Reformen anzupacken, verharrt die Politik in ihrer selbstgefälligen Starre. Die Unternehmen bewerten ihre Zukunftsaussichten skeptischer denn je – ein vernichtendes Urteil über die ersten Monate der neuen Regierung.

Einzelhandel vor dem Weihnachtsgeschäft desillusioniert

Besonders alarmierend ist die Lage im Einzelhandel. Ausgerechnet zu Beginn des wichtigsten Geschäfts des Jahres zeigen sich die Händler enttäuscht. Die schwache Nachfrage würgt den Konsum ab, während die Politik weiter von Klimaneutralität träumt und die Realität der arbeitenden Bevölkerung ignoriert. Am Bau sieht es nicht besser aus – auch hier dominiert Pessimismus das Bild.

"Leider ist die Politik Teil des Problems. Es wäre besser, wenn sie Teil der Lösung werden würde"

Diese Worte des LBBW-Ökonomen Jens-Oliver Niklasch treffen den Nagel auf den Kopf. Statt die drängenden Standortnachteile anzugehen, verstrickt sich die Große Koalition in ideologischen Grabenkämpfen. Die SPD blockiert notwendige Arbeitsmarktreformen, während die CDU ihre konservativen Wurzeln verrät und dem grünen Zeitgeist hinterherläuft.

Die wahren Probleme werden totgeschwiegen

Während die Wirtschaft ächzt, explodieren die Kosten für die unkontrollierte Migration. Die Kriminalität erreicht Rekordniveaus, Messerangriffe gehören zum Alltag – doch statt diese Probleme anzupacken, pumpt die Regierung Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte. Die Prioritäten könnten verkehrter nicht sein.

Alexander Krüger vom Bankhaus Hauck Aufhäuser Lampe warnt eindringlich: "Auf den ausgebliebenen Herbst der Reformen darf nicht ein Winter mit Tiefschlaf folgen." Doch genau das scheint zu passieren. Die Große Koalition erweist sich als zahnloser Tiger, unfähig, die notwendigen Weichenstellungen vorzunehmen.

Flucht der Unternehmen beschleunigt sich

Die Konsequenzen dieser Politik sind verheerend: Konzerne verlagern Zehntausende Stellen ins Ausland, der Fachkräftemangel verschärft sich, und die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland erodiert weiter. Während andere Länder ihre Wirtschaft stärken, versinkt Deutschland in bürokratischem Wahnsinn und ideologischer Verblendung.

Der einzige Lichtblick im düsteren Bild ist der Dienstleistungssektor, wo sich das Klima leicht aufhellte. Doch selbst hier zeigen sich Risse: Transport und Logistik erleiden einen merklichen Rückschlag. Nur der Tourismus kann zulegen – vermutlich, weil immer mehr Deutsche ihr Geld lieber im Ausland ausgeben als in der heimischen Tristesse.

Zeit für einen echten Kurswechsel

Die Zahlen des ifo-Index sind mehr als nur eine Momentaufnahme – sie sind ein Weckruf. Deutschland braucht keine weiteren Schulden, keine ideologischen Experimente und schon gar keine Fortsetzung der gescheiterten Politik der letzten Jahre. Was wir brauchen, sind mutige Reformen, eine Rückbesinnung auf wirtschaftliche Vernunft und Politiker, die für Deutschland arbeiten statt gegen Deutschland.

Die Wirtschaft sendet klare Signale. Die Frage ist nur: Wann wird die Politik endlich zuhören? Die Zeit läuft ab, und mit jedem Tag des Zögerns wird der Schaden größer. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen in Berlin aufwachen und handeln – bevor es endgültig zu spät ist.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen krisenfeste Anlagen an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als verlässlicher Vermögensschutz bewährt. Als Beimischung zu einem breit gestreuten Portfolio können sie zur Stabilisierung und Absicherung gegen Inflation und Währungsrisiken beitragen.

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