
Deutsche verlieren Vertrauen in Migrations-Märchen der Großen Koalition
Die Realität auf Deutschlands Straßen spricht eine andere Sprache als die Erfolgsmeldungen aus dem Innenministerium. Während CSU-Innenminister Alexander Dobrindt von einer "wirksamen Asylwende" und "erfolgreichen Maßnahmen" schwadroniert, zeigt eine aktuelle Civey-Umfrage das vernichtende Urteil der Bürger: Ganze 59,5 Prozent der Deutschen lehnen die optimistische Einschätzung des Ministers kategorisch ab - mehr als ein Drittel davon sogar mit einem eindeutigen "Nein".
Das Märchen von der Asylwende
Die Zahlen sprechen Bände: Lediglich 9,1 Prozent der Befragten schenken Dobrindts Jubelmeldungen uneingeschränkten Glauben. Weitere 15,2 Prozent stimmen "eher zu" - zusammen also nicht einmal ein Viertel der Bevölkerung. Diese erschütternde Vertrauenskrise offenbart, wie weit sich die politische Klasse von der Lebensrealität der Menschen entfernt hat.
Was die Regierung als "Asylwende" verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Mogelpackung. Die öffentlich-rechtlichen Medien mögen zwar brav die Regierungslinie nachbeten und von "sinkenden Asylbewerberzahlen" berichten. Doch die Wahrheit sieht anders aus: Der Nettozuwachs an Migranten bleibt positiv, weil ausreisepflichtige Personen schlichtweg nicht in ihre Heimatländer zurückgeführt werden.
Die bittere Wahrheit hinter den Statistiken
Euphemismen wie "Schutzsuchende" sollen verschleiern, worum es wirklich geht: Die überwältigende Mehrheit sind reine Wirtschaftsmigranten, die gezielt unsere Sozialsysteme ansteuern. Die Betreuungsindustrie, die sich an diesem System eine goldene Nase verdient, hat kein Interesse an einer echten Wende. Milliarden an Steuergeldern fließen Jahr für Jahr in diese Maschinerie - Geld, das an anderer Stelle fehlt.
"Welche Migrations-Maßnahmen?", fragt ein Kommentator treffend. "Die deutsche Regierung übertrifft jede Satire."
Tatsächlich erinnert die aktuelle Situation fatal an die verhängnisvolle Merkel-Ära. Die CDU, immer noch durchsetzt vom Gift der ehemaligen Kanzlerin, zeigt keinerlei ernsthaftes Interesse, das Problem anzugehen. Auch Friedrich Merz, der neue Bundeskanzler, der einst Veränderung versprach, tanzt nach der Pfeife seines Koalitionspartners SPD.
Die Folgen der gescheiterten Migrationspolitik
Die Auswirkungen dieser Politik sind täglich spürbar: Die Kriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht. Messerangriffe, Vergewaltigungen und andere Gewaltverbrechen durch Migranten gehören mittlerweile zum traurigen Alltag. Während die Politik von "Einzelfällen" spricht, wächst in der Bevölkerung die Wut über diese systematische Verharmlosung.
Besonders perfide: Dobrindt selbst saß im Kabinett Merkel, als diese 2015 mit ihrem verhängnisvollen "Wir schaffen das" die Schleusen öffnete. Damals gab es von ihm keine Widerworte. Heute spielt er sich als Antimigrationsprophet auf - eine Wandlung, die ihm niemand abnimmt.
Ein System der organisierten Verantwortungslosigkeit
Die Probleme reichen tief: Von Sozialbetrug durch die sogenannte "Bürgergeld-Mafia" über aktivistische Helfer in Migrationsämtern, die ausländische Kriminelle schützen, bis hin zu einer Polizei, bei der mittlerweile jeder zweite Berliner Polizeischüler kein richtiges Deutsch mehr spricht. Das ist keine Integration - das ist kapitulation vor der Realität.
Die neue Große Koalition hatte die Chance, einen echten Neuanfang zu wagen. Stattdessen setzt sie die gescheiterte Politik ihrer Vorgänger fort. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten - während gleichzeitig Milliarden in ein Fass ohne Boden namens Migration fließen.
Die Umfrageergebnisse zeigen deutlich: Das deutsche Volk hat genug von den Lügen und Halbwahrheiten. Es braucht endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Zeit der Schönfärberei ist vorbei - die Bürger fordern echte Lösungen statt weiterer Märchen aus dem Innenministerium.

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