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20.10.2025
07:11 Uhr

Deutsche Stahlindustrie im freien Fall: Exporte brechen ein – Ampel-Erbe wird zur Wirtschaftskatastrophe

Die deutsche Stahlindustrie, einst das Rückgrat unserer Wirtschaftsmacht, kämpft ums Überleben. Neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes offenbaren das ganze Ausmaß der Misere: Die Exporte von Eisen und Stahl sind in den ersten acht Monaten 2025 um erschreckende 4,8 Prozent auf nur noch 39,9 Milliarden Euro eingebrochen. Es ist der niedrigste Wert seit vier Jahren – ein verheerendes Zeugnis für die desaströse Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre.

Besonders bitter: Während die globale Nachfrage nach deutschem Qualitätsstahl schwindet, zeigt sich die neue Trump-Administration in Washington gnädiger als erwartet. Die Exporte in die USA sanken "nur" um 2,3 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro – trotz der massiven Zollkeule von 20 Prozent, die der republikanische Präsident gegen EU-Importe schwingt. Man könnte fast meinen, selbst Trump habe mehr Verständnis für deutsche Industrieprodukte als unsere eigenen Politiker.

Das Erbe grüner Träumereien

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die Quittung für jahrelange ideologische Experimente. Die Ampel-Koalition hinterließ ein Trümmerfeld: Explodierende Energiekosten durch die kopflose Energiewende, lähmende Bürokratie und eine Klimapolitik, die unsere Industrie systematisch erdrosselte. Während China munter neue Kohlekraftwerke baut und seine Stahlproduktion hochfährt, haben wir uns selbst die Hände gefesselt.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Polen, unser östlicher Nachbar, ist mittlerweile unser wichtigster Abnehmer für Stahl geworden. Ein Land, das sich wohlweislich gegen grüne Fantasien wehrt und auf eine pragmatische Wirtschaftspolitik setzt. Frankreich und die Niederlande folgen auf den Plätzen – allesamt Länder, die verstanden haben, dass Industrie und Wohlstand zusammengehören.

Die neue Große Koalition – alte Fehler in neuem Gewand?

Nun soll es die Große Koalition unter Friedrich Merz richten. Doch was erleben wir? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – nichts anderes als neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel belasten werden. Und das, obwohl Merz hoch und heilig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – als ob man Wirtschaftsgesetze per Verfassungsänderung außer Kraft setzen könnte.

Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und Generationen von Deutschen dazu verdammen, die Zeche für ideologische Hirngespinste zu zahlen. Während unsere Konkurrenten in Asien und Amerika pragmatisch handeln, verheddern wir uns in Klimazielen und Genderdebatten.

China lacht, Deutschland weint

Besonders schmerzhaft: China, der große Gewinner der globalen Umwälzungen, liefert mittlerweile Stahl im Wert von 3 Milliarden Euro nach Deutschland – Platz 3 bei den Importen. Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Wir deindustrialisieren uns selbst im Namen des Klimaschutzes, während China mit schmutziger Kohleenergie produziert und uns dann die Produkte verkauft.

Italien führt die Liste der Importeure an – ein Land, dessen rechtskonservative Regierung unter Giorgia Meloni zeigt, wie man Wirtschaftspolitik für das eigene Volk macht, statt gegen es. Österreich folgt auf Platz 2, ebenfalls regiert von Parteien, die nationale Interessen über grüne Ideologie stellen.

Aluminium – der nächste Patient

Auch bei Aluminium zeigen sich erste Risse: Die Exporte in die USA brachen um 7,4 Prozent ein. Zwar stiegen die Gesamtexporte noch leicht, doch die Mengen gingen bereits zurück – ein Warnsignal, das niemand übersehen sollte. Wenn erst die vollen Auswirkungen der Trump-Zölle greifen, dürfte auch dieser Industriezweig ins Trudeln geraten.

Zeit für echte Alternativen

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert beständiger Anlagen. Während Industrieaktien unter politischen Fehlentscheidungen leiden und die Inflation das Ersparte auffrisst, bewähren sich physische Edelmetalle als Fels in der Brandung. Gold und Silber kennen keine Insolvenz, keine politischen Moden und keine grünen Experimente. Sie sind der ultimative Schutz vor dem Versagen der Politik.

Die deutsche Stahlindustrie sendet ein mahnendes Signal: Wer glaubt, man könne eine Industrienation mit Windrädern und Gendersternen am Laufen halten, wird eines Besseren belehrt. Es ist höchste Zeit für eine Rückkehr zu wirtschaftlicher Vernunft, zu traditionellen Werten und zu einer Politik, die Deutschland wieder stark macht. Die Alternative ist der schleichende Abstieg in die industrielle Bedeutungslosigkeit.

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