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02.04.2025
12:20 Uhr

Deutsche Politiker fordern Wiederaufnahme der Gaslieferungen aus Russland - Ampel-Regierung in der Sackgasse

Die deutsche Energiepolitik steht vor einem Scheideweg. Während die Ampel-Regierung weiterhin stur an ihrem anti-russischen Kurs festhält, mehren sich die Stimmen aus der Opposition, die eine Wiederaufnahme der Gaslieferungen aus Russland fordern. Die Gründe liegen auf der Hand: explodierende Energiepreise, eine schwächelnde Wirtschaft und der zunehmende Verlust der internationalen Wettbewerbsfähigkeit.

CDU-Politiker wagt sich aus der Deckung

Michael Kretschmer, ein hochrangiges Mitglied der CDU, hat nun öffentlich ausgesprochen, was viele Deutsche schon lange denken: Die EU-Sanktionen gegen Russland seien "völlig überholt" und stünden zunehmend im Widerspruch zu den Handlungen der Amerikaner. In einem bemerkenswerten Interview mit der Deutschen Presse-Agentur stellte er die provokante Frage: "Wenn man erkennt, dass man sich selbst mehr schwächt als den Gegner, dann muss man doch darüber nachdenken, ob das alles richtig ist."

Grüne Ideologie versus wirtschaftliche Realität

Die Grünen, die sich als selbsternannte Moralapostel der Nation verstehen, reagierten erwartungsgemäß empört und forderten Friedrich Merz auf, gegen die "Putin-Freunde" in seiner Partei vorzugehen. Doch der wahrscheinlich nächste Bundeskanzler scheint die wachsende Sehnsucht nach einer Annäherung an Russland in den eigenen Reihen zu tolerieren - vielleicht auch, weil er die wirtschaftliche Realität nicht länger ignorieren kann.

Ungarn und Slowakei zeigen Pragmatismus

Während Deutschland noch hadert, handeln andere Länder bereits. Ungarn und die Slowakei haben ihre Gasimporte aus Russland sogar noch gesteigert. Der ungarische Außenminister Peter Szijjarto verkündete eine deutliche Kapazitätserhöhung der Gaspipeline zwischen beiden Ländern von 2,6 auf 3,5 Milliarden Kubikmeter pro Jahr. In den ersten drei Monaten dieses Jahres stieg das Transportvolumen im Vergleich zum Vorjahr um beeindruckende 50 Prozent.

Die bittere Wahrheit über LNG

Besonders brisant sind die Aussagen von TotalEnergies-Chef Patrick Pouyanne: "Es gibt keine Möglichkeit, mit LNG, egal woher es kommt, gegen russisches Gas wettbewerbsfähig zu sein." Diese Einschätzung entlarvt die von der Ampel-Regierung forcierte LNG-Strategie als das, was sie ist: ein teurer Irrweg auf Kosten der deutschen Steuerzahler und Verbraucher.

Fazit: Deutschland braucht einen Kurswechsel

Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr das Versagen der ideologiegetriebenen Energiepolitik der Ampel-Regierung. Während andere europäische Länder pragmatisch handeln und ihre Energieversorgung sichern, verharrt Deutschland in einer selbst auferlegten Isolation, die unserer Wirtschaft und unserem Wohlstand massiv schadet. Es wird höchste Zeit für einen energiepolitischen Kurswechsel, der sich an den Interessen der deutschen Bürger und Unternehmen orientiert - und nicht an grünen Traumtänzereien.

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