
Deutsche lehnen AfD-Verbot mehrheitlich ab – Ein gefährlicher Irrweg der etablierten Parteien?
Die politische Elite in Berlin scheint wieder einmal den Kontakt zur Realität verloren zu haben. Während die SPD mit Eifer an einem Verbotsverfahren gegen die AfD bastelt, zeigt eine aktuelle Allensbach-Umfrage unmissverständlich: Die Mehrheit der Deutschen will diesen Weg nicht mitgehen. 52 Prozent der Befragten sprechen sich klar gegen ein Verbot aus – in Ostdeutschland sind es sogar zwei Drittel. Ein deutliches Signal, das die selbsternannten Demokratieretter in der Hauptstadt geflissentlich ignorieren dürften.
Die Angst der Etablierten vor dem unbequemen Konkurrenten
Was treibt die SPD und ihre Gesinnungsgenossen wirklich an? Die Umfrage liefert eine entlarvende Antwort: Viele Bürger durchschauen das durchsichtige Manöver und unterstellen den Verbotsparteien, sie wollten sich schlicht einer lästigen Konkurrenz entledigen. Ein Schelm, wer dabei an die desaströsen Umfragewerte der Ampel-Trümmer denkt. Statt sich inhaltlich mit den Sorgen und Nöten der Bürger auseinanderzusetzen, greift man lieber zur Verbotskeule – ein Armutszeugnis für die deutsche Demokratie.
Besonders pikant: 67 Prozent der Westdeutschen und sogar 88 Prozent der Ostdeutschen kennen persönlich AfD-Unterstützer in ihrem Bekanntenkreis. Nur verschwindende 5 Prozent halten diese Menschen für extrem. Die Realität passt offenbar nicht ins Narrativ der Verbotsbefürworter, die lieber Millionen von Bürgern pauschal diffamieren, als sich mit deren berechtigten Anliegen zu beschäftigen.
Der historische Kontext: Wenn Verbote nach hinten losgehen
Ein Blick in die Geschichte sollte eigentlich Warnung genug sein. Die Weimarer Republik versuchte sich ebenfalls an Parteiverboten – mit bekanntem Ausgang. Auch die Verbote der KPD in den 1950er Jahren führten nicht zum erhofften Verschwinden kommunistischer Ideen. Im Gegenteil: Sie trieben die Bewegung in den Untergrund und radikalisierten sie zusätzlich. Haben unsere heutigen Politiker nichts aus der Geschichte gelernt?
54 Prozent der Befragten sind überzeugt, dass bei einem AfD-Verbot rasch eine neue Partei mit ähnlicher Ausrichtung entstehen würde. Diese realistische Einschätzung zeigt: Die Bürger sind klüger als ihre selbsternannten Vormünder in Berlin. Sie wissen, dass man politische Strömungen nicht einfach verbieten kann – man muss sich inhaltlich mit ihnen auseinandersetzen.
Die wahren Probleme werden ignoriert
Während die SPD ihre Energie in Verbotsphantasien steckt, brennt es an allen Ecken und Enden des Landes. Die Kriminalität erreicht Rekordwerte, die Messerangriffe häufen sich, die Infrastruktur zerfällt, und die Energiekosten explodieren. Doch statt diese drängenden Probleme anzugehen, beschäftigt sich die Politik lieber mit ideologischen Scheingefechten.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, es besser zu machen als die gescheiterte Ampel. Doch die ersten Monate zeigen: Der Kurs hat sich kaum geändert. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Ein Plädoyer für echte Demokratie
Die Umfrage zeigt deutlich: Die Mehrheit der Deutschen fordert eine inhaltliche Auseinandersetzung statt Verbote. Sie wollen Argumente hören, nicht Diffamierungen. Sie wollen Lösungen für ihre Probleme, nicht ideologische Grabenkämpfe. Es ist höchste Zeit, dass die Politik diese Botschaft versteht.
Ein Verbot der AfD wäre nicht nur juristisch fragwürdig und politisch kontraproduktiv – es wäre vor allem ein Eingeständnis des eigenen Versagens. Wer keine besseren Argumente hat als das Verbot des politischen Gegners, hat bereits verloren. Die etablierten Parteien täten gut daran, sich wieder auf ihre eigentliche Aufgabe zu besinnen: Politik für die Bürger zu machen, nicht gegen sie.
„Die Demokratie muss auch unbequeme Meinungen aushalten können. Wer das nicht versteht, hat die Grundprinzipien unserer freiheitlichen Ordnung nicht begriffen."
Die Bürger haben gesprochen. Die Frage ist nur: Will die Politik überhaupt zuhören? Oder setzt sie ihren Kurs der Bevormundung und Verbote fort? Die kommenden Monate werden zeigen, ob aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt wurde – oder ob Deutschland weiter auf dem gefährlichen Pfad der politischen Ausgrenzung wandelt.

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